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Ford unterstützt den „Masterplan Elektromobilität“, mit dem Nordrhein-Westfalen (NRW) langfristig zum bedeutendsten Innovations- und Produktionsstandort für Elektrofahrzeuge in Deutschland aufgebaut werden soll.
Dr. Wolfgang Schneider, Vizepräsident von Ford Europa, erklärte auf der Frankfurter IAA, dass man es als größter Autohersteller in Nordrhein-Westfalen als selbstverständliche Aufgabe ansehe, dem langfristigen Trend zur Elektrifizierung positive Impulse zu geben und dieses zukunftweisende Großprojekt gemeinsam mit anderen Partnern, insbesondere aus der Region Köln, voranzutreiben.
Ziel, so Dr. Schneider, sei die Entwicklung eines robusten Marktes für Elektrofahrzeuge nicht nur in NRW, sondern in ganz Europa. Ford werde sich daher ab Anfang nächsten Jahres bereits mit einer Kleinflotte von Batterie betriebenen Elektrofahrzeugen an Praxis-Großversuchen beteiligen. Die NRW-Regierung, die sich in einem Wettbewerb des Bundesverkehrsministeriums gegen 130 Mitbewerber hatte durchsetzen können und mit der Region Rhein-Ruhr jetzt bundesweit eine von acht Modellregionen ist, hat darüber hinaus sehr ehrgeizige Vorstellungen. Ausgegebenes Ziel ist es, bis zum Jahr 2020 rund 250 000 Elektroautos auf die Straßen von NRW zu bringen.
geschrieben von (ar/hhg) veröffentlicht am 18.09.2009 aktualisiert am 18.09.2009
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