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Auf der Suche nach Geld hat der kriselnde US-Autokonzern Ford seinen 20-prozentigen Anteil an Mazda verkauft. Das meldet die Fachzeitschrift „Automotive News Europe“. Dafür erhält das Unternehmen 540 Millionen US-Dollar (ca. 428 Mio. Euro). Ford hält jetzt noch knapp 13,5 Prozent am japanischen Hersteller. Zwei von drei Ford-Mitgliedern scheiden damit aus dem Vorstand von Mazda aus. Erst am 17.11.2008 hatte Ford-Konkurrent General Motors bekannt gegeben, dass der Konzern seine letzten Anteile am japanischen Hersteller Suzuki für etwa 182 Millionen Euro wieder zurückgegeben habe.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 24.11.2008 aktualisiert am 24.11.2008
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