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Ford
Ford verstärkt die Forschung rund um Mobilitätskonzepte und autonomes Fahren. Noch in diesem Monat startet das Projekt „Personal Mobility Experience Innovation“, dass das europäische Ford-Forschungszentrum in Aachen gemeinsam mit der ebenfalls in Aachen beheimateten Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) ins Leben gerufen hat. Die für eine Dauer von zwei Jahren vereinbarte Zusammenarbeit soll neue Funktionen, Technologien, Dienstleistungen und Lösungen finden, mit denen die Erwartungen und Vorlieben der Kunden bezüglich individueller Mobilität erfüllt werden können. Zugleich stehen gesamtgesellschaftliche Aufgaben wie die immer höhere Verkehrsdichte und Fragen des Umweltschutzes im Vordergrund.
Im Rahmen des Projekts betrachten Experten von Ford und der RWTH neue Geschäftsmodelle in zahlreichen Branchen sowie den Einfluss anderer Innovatoren im Hinblick darauf, wie sich diese Ansätze für die Automobilindustrie anwenden und zugunsten neuer Mobilitätslösungen umsetzen lassen. Darüber hinaus sollen neue Ansätze für Car-Sharing und die Personalisierung von Mobilitätsangeboten erforscht werden.
Ebenfalls noch in diesem Jahr beteiligt sich Ford an der „Autodrive“-Initiative in Großbritannien. Sie untersucht, wie fahrerlose, in die Verkehrsinfrastruktur eingebundene Automobile in den Alltag integriert werden können. Ford steuert hierzu speziell entwickelte Prototypen mit Car-to-Car-Kommunikation bei, mit denen ein öffentliches Transportsystem getestet werden soll.
Beide Projekte sind Teil der „Ford Smart Mobility“-Strategie, die das Unternehmen Anfang 2015 auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas vorgestellt hat und bei der es insbesondere um die Themen Konnektivität, intelligente Mobilität, autonomes Fahren, das Kundenerleben und die Aspekte vernetzter Datenauswertung („Big Data“) im Verkehrsbereich geht.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 04.02.2015 aktualisiert am 04.02.2015
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