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Ford will kurz nach dem Produktionsstart im Werk Köln-Niehl den Fiesta-Ausstoß deutlich erhöhen. „Wir werden in rund sechs Wochen die Produktion des neuen Ford Fiesta im flexiblen Mix mit dem Ford Fusion von null auf mehr als 1900 Fahrzeuge pro Tag hochfahren“, sagte Werkleiter Karl J. Anton auf der 5. Wirtschaftswoche-Konferenz in Köln zum Thema „Die beste Fabrik“.
Das Kölner Fiesta-Werk gilt unter mehr als 50 Produktionsstätten der europäischen Automobilindustrie als eine der produktivsten Fertigungsanlagen überhaupt. Für den reibungslosen Start der siebten Fiesta-Generation wurden in den zurückliegenden zwei Jahren umfangreiche Vorbereitungen getroffen. Alle Mitarbeiter wurden im Vorfeld in den Fertigungsprozess einbezogen. Schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt wurden erste Fahrzeuge in die laufende Produktion des Vorgängermodells eingestreut. Überdies arbeiteten in der Produktions-Testphase mehr als 100 Entwicklungsingenieure am Fließband und bauten die Fiesta-Teile selbst ein, die sie vorher konstruiert hatten.
Neben Köln wird der neue Fiesta ab 2009 auch im spanischen Ford-Werk in Valencia gebaut. Die auf die jeweiligen Märkte in Asien und Amerika zugeschnittenen Versionen werden zu einem späteren Zeitpunkt in Nanjing (China) und Rayong (Thailand) sowie in Cuautilán (Mexiko) vom Band laufen.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 17.09.2008 aktualisiert am 17.09.2008
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