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Ford
Mit der Studie Ford Verve, die auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) 2007 debütiert, stellt Ford seine künftige Kleinwagen-Designphilosophie vor. Das Konzeptfahrzeug ist der erste Hinweis auf die neue Kleinwagen-Familie der Marke.
Sie wird von der Ford Europa für den Weltmarkt konstruiert und entwickelt. Zugleich eröffnet der Verve eine Serie von drei Konzeptfahrzeugen, die auf den Schlüsselmärkten Europa, Asien und Nordamerika ihre Premiere feiern werden.
Die von einem Team aus den Design-Studios in Dunton (England) und Köln geformte Studie zeichnet sich durch eine markante Farbauswahl und hochwertige Materialien aus, die von der Welt der Mode und der Kosmetik inspiriert wurden.
Der Verve ist ein Entwurf für den Kleinwagen der Zukunft. Er profitiert vom „Ford kinetic Design“ den Studien iosis und iosis X, und orientiert sich am Premiumanspruch jüngerer Serienmodelle wie etwa des Ford Mondeo.
Die Frontpartie der Studie wird von zwei Design-Elementen geprägt, die in Zukunft zu den charakteristischsten Signaturen neuer Modelle von Ford gehören. Das großzügig bemessene Markenlogo dominiert den kompakt gestalteten oberen Kühlergrill. Der untere Kühlergrill besitzt die Form eines gespiegelten Trapezes und wird bestimmt durch eine Matrix aus markanten, horizontalen und vertikalen Linien.
Die Motorhaube ist im Stil des Mondeo weit nach hinten gezogenen. Die markant gestalteten Hauptscheinwerfer, die sich jeweils aus zwei Licht-Projektoren und einer LED-Einheit zusammensetzen prägen die äußere Frontpartie. Die Seitenansicht des Verve wird von einem so genannten „cab-forward“-Design mit weiter nach vorn verlagerter Fahrgastzelle bestimmt, das „Energie in Bewegung“ signalisiert, das bezeichnende Grundthema des „Ford kinetic Design“.
Die Fensterfläche kommt ohne B-Säule aus. Die Dachkante mündet in den integrierten Heckspoiler sowie in die halbhoch platzierten LED-Rückleuchten. Dazu verfügt der Verve über ein Panorama-Glasdach und markant gestylte Radläufe.
Zahlreiche Details betonen die für einen Kleinwagen ungewöhnliche Premiumqualität zusätzlich. Hierzu gehören zum Beispiel die filigranen Chromzierleisten in den Türgriffen sowie aus gebürstetem Aluminium gefertigten Einfassungen des unteren Kühlergrills, der Kennzeichenhalterung und der Unterkante des Nebelscheinwerfers.
Vom Armaturenträger bis hin zu den Sitzen zeichnet sich die Studie durch eine elegante, von unterschiedlichen Magenta-Schattierungen geprägte Farbwahl aus. Die eingesetzten Materialien orientieren sich an exklusiven Stoffen und Lederwaren.
ar/nic
geschrieben von veröffentlicht am 23.08.2007 aktualisiert am 23.08.2007
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