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Ford
Ford hat für jedes zurückgenommene Altauto ohne Katalysator und gleichzeitigem Kauf eines Ford-Neuwagens einen Baum gespendet. Noch im Verlauf der Kampagne wurden in Kooperation mit Forstämtern aus dem Rheinland rund 50 000 Bäume auf einer Gesamtfläche von 20 Fußballfeldern gepflanzt.
Mittlerweile sind seit den ersten Aufforstungsarbeiten 15 Jahre vergangen und insgesamt acht stattliche Waldflächen herangewachsen. Dr. Wolfgang Hennig von der Ford-Werke GmbH zieht diese Zwischenbilanz: „Der gewachsene Wald steht konkret für das ganzheitliche Umweltengagement von Ford – dank dessen die CO2-Emissionen unserer Fahrzeugflotte europaweit in den vergangenen 15 Jahren um fast 30 Prozent reduziert wurden. Mit der Aufforstungsaktion hat Ford zusätzlich einen lokalen Beitrag zur Förderung der Artenvielfalt und zur Bindung von CO2 geleistet.“ Hennig fügt einen rechnerischen Vergleich hinzu: „Die jährlich auf diesen Flächen gespeicherten 160 Tonnen CO2 entsprechen den Emissionen eines Ford Fiesta ECOnetic auf einer Fahrstrecke von mehr als 1,6 Millionen Kilometern“.
Unter dem Motto „Lass Bäume in den Himmel wachsen“ wurde die Pflanzaktion von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Kreisverband Rhein-Erft e.V., sowie von den zuständigen Forstämtern unterstützt und dokumentiert. Eine eigens ins Leben gerufene Walddatenbank listet ausgewählte Forstflächen in der Region auf, darunter auch die von Ford gesponserten Laubwälder, die dank Geotagging sogar auf dem Satellitenbild erkennbar sind. In den Jahren nach Ablauf der offiziellen Werbekampagne pflanzte Ford insgesamt sogar 200 000 neue Bäume für 200 000 eingetauschte Altautos. Rund 70 000 Bäume wurden beispielsweise zum Erreichen eines höheren Laubholzanteils im Tharandter Wald (Sachsen) gepflanzt. Außerdem wurden bis 1999 weitere Flächen in Berlin begrünt.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 15.07.2011 aktualisiert am 15.07.2011
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