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Ferrari
Kein anderes Rennauto sorgt in der Formel 1 für so viel Aufsehen wie der neue Ferrari. Jetzt ist es wieder so weit: Rund zwei Monate vor dem Saisonbeginn haben die Italiener ihr „Baby“ getauft. „F14 T“ heißt der neue rote Renner, mit dem Ferrari Jagd auf Weltmeister Sebastian Vettel macht.Die Frontpartie des „F14 T“, die sogenannte „Nase“, fällt deutlich breiter aus als bei der Konkurrenz. Sie erinnert an einen Staubsauger, schreibt das Fachmagazin „auto motor und Sport“. Ob Ferrari mit dieser Variante wie beabsichtigt genügend Luft zum Heck leiten kann, damit der Diffusor maximalen Abtrieb generiert, muss sich bei den Testfahrten zeigen.
An eines müssen sich die Fans ganz [foto id=“497930″ size=“small“ position=“right“]sicher erst noch gewöhnen: Das Heck des neuen Ferrari präsentiert sich ganz in Schwarz. Die Seitenkästen des neuen Formel-1-Boliden fallen besonders im unteren Bereich voluminöser aus, was am erhöhten Kühlbedarf und der neuen Standard-Crashstruktur liegt. Allerdings wirken die Lufteinlässe nicht ganz so extrem vergrößert wie bei der Konkurrenz. Der zusätzliche zweite Lufteinlass hinter der Airbox für den Ölkühler ist beim neuen Auto nicht mehr zu sehen.“Die technische Herausforderung ist die größte, die ich seit acht Jahren in der Formel 1 gesehen habe. Aber daraus ergeben sich auch Möglichkeiten für die Ingenieure. Der Motor ist neu, die Regeln sind neu. Da müssen wir natürlich bei der Leistung alles ausschöpfen“, sagt Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali.Ferrari ist übrigens der einzige Rennstall, der mit zwei Weltmeistern an den Start geht. Neben dem Spanier Fernando Alonso fährt der Finne Kimi Räikkönen ab 2014 den zweiten Ferrari. Die neue Saison beginnt am 16. März in Melbourne/Australien.
geschrieben von auto.de/(rlo/mid) veröffentlicht am 27.01.2014 aktualisiert am 27.01.2014
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