Formel 1 ohne Ferrari?: Die nächste Drohung

(motorsport-magazin.com) Mit Spannung wurde das Ferrari-Vorstandsmeeting am Dienstag erwartet. Nach dem Briefschlagabtausch zwischen FIA-Präsident Max Mosley und Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo bestätigte der Vorstand am Dienstagnachmittag, dass Ferrari sich nicht für die Formel-1-Saison 2010 einschreiben werde, sollte die Budgetobergrenze von 40 Millionen Pfund samt einer Zweiklassen-F1 kommen.

"Die Priorität für die Zukunft sind gleiche Regeln für alle Teams, ein stabiles Reglement und eine kontinuierliche Fortsetzung der FOTA-Bemühungen für methodische und progressive Kostensenkungen", heißt es in einem Presseschreiben des italienischen Herstellers.

"Wenn diese unabdingbaren Prinzipien nicht respektiert und die Regeln für 2010 sind geändert werden, wird Ferrari seine Autos nicht für die nächste Formel 1 WM einschreiben."

adrivo Sportpresse GmbH

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Gast auto.de

Mai 13, 2009 um 5:32 pm Uhr

Ihr vergesst ohne Ferrari gäbe es keine F1!

Gast auto.de

Mai 13, 2009 um 4:47 pm Uhr

Von welchen Budgetgrenzen soll hier die Rede sein? Entwicklungskosten, Materialeinkauf, Personalkosten, Reise- und Transportkosten? Ich schaue F1 weil mich fasziniert zu sehen, was technisch und menschlich möglich ist. Dass man mit dem größten Budget nicht immer an der Spitze landet ist in vielen Sportarten belegt.
Wenn Grenzen gesetzt werden, dann sollten sie sich an der Sicherheit der Fahrer und der Zuschauer, an der Vergleichbarkeit der Fahrzeuge und an technologischen Herausforderungen orientieren und nicht an den Entwicklungskosten.

Gast auto.de

Mai 13, 2009 um 4:32 pm Uhr

Wenn ich so einen Blödsinn lese, kommt mir die Galle hoch. Möchte wissen, wie die Kommentare lauten, wenn Daimler und BMW ihren Ausstieg unter diesen Voraussetzungen erklären würden. Diese Polemik ist zum Kotzen. Tatsache ist doch, daß die F1 ohne Ferrari ein gewaltiges Stück ärmer würde, dto BMW, Daimler oder Renault oder wie sie auch heißen mögen:

Gast auto.de

Mai 13, 2009 um 4:20 pm Uhr

Leute! Ferrari ist ein italienischer Rennstall, der bisher in der Formel 1 quasi Narrenfreiheit hatte. Und solange Schumi dort gefahren ist, habe ich es noch verstanden, dass die German-Fans, benebelt von dessen Erfolge alles gutgeheissen haben, was die Roten so "geschummelt" haben. Aber seit der eigene Rennstall mit dem Stern (immerhin die Erfinder des Automobils) für die gleichen Schummeleien auf Intervention der Roten so hart verurteilt wurden und immer wieder werden, halte ich den Zeitpunkt für überfällig, sich als Deutsche(r) endlich für Mercedes oder BMW zu engagieren – und nicht für Ferrari. Es geht auch ohne diese größenwahnsinnigen Schummler, die jetzt nur sauer sind, weil die anderen aufgeholt haben – und sie momentan hinterherfahren. Basta.

Gast auto.de

Mai 13, 2009 um 2:30 pm Uhr

Die Regeln stimmen nur,wenn Ferrari damit die Chance hat ,zu gewinnen !
Warum sollte man nicht auch mal einen Großen zeigen,daß es ohne ihn geht?

Gast auto.de

Mai 13, 2009 um 2:07 pm Uhr

Ohne Ferrari keine F1, nur noch etwas fürs Lokalfernsehen

Gast auto.de

Mai 13, 2009 um 1:46 pm Uhr

Die Geldsäcke von Ferrari würden gescheiter eine saubere und professionellere Arbeit machen als nur alles zu kaufen.

Gast auto.de

Mai 13, 2009 um 1:15 pm Uhr

wie bei allem wer das meiste Geld hat liegt vorne
warum nicht mehr in der F1

Gast auto.de

Mai 13, 2009 um 12:36 pm Uhr

Gleiche Spielregeln für alle!!! Nicht nur in der Formel 1.Das ist nicht nur fair play, das ist die Voraussetzung für jeden sportlichen Wettbewerb. Man stelle sich vor, Cottbus bekommt eine Tor Vorsprung, nur weil das Team wiedermal letzter ist. Nein, die Herausforderung müssen der Push zu neuen Technologien sein, oder ein Rennen muss mit der gleichen Menge Sprit gefahren werden. Das bring Inovation… letztendlich für alle. Forza Ferrari

Gast auto.de

Mai 13, 2009 um 11:24 am Uhr

Korrekt

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