Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
(motorsport-magazin.com) Mit Spannung wurde das Ferrari-Vorstandsmeeting am Dienstag erwartet. Nach dem Briefschlagabtausch zwischen FIA-Präsident Max Mosley und Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo bestätigte der Vorstand am Dienstagnachmittag, dass Ferrari sich nicht für die Formel-1-Saison 2010 einschreiben werde, sollte die Budgetobergrenze von 40 Millionen Pfund samt einer Zweiklassen-F1 kommen.
"Die Priorität für die Zukunft sind gleiche Regeln für alle Teams, ein stabiles Reglement und eine kontinuierliche Fortsetzung der FOTA-Bemühungen für methodische und progressive Kostensenkungen", heißt es in einem Presseschreiben des italienischen Herstellers.
"Wenn diese unabdingbaren Prinzipien nicht respektiert und die Regeln für 2010 sind geändert werden, wird Ferrari seine Autos nicht für die nächste Formel 1 WM einschreiben."
adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 12.05.2009 aktualisiert am 12.05.2009
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.
Bitte beachte Sie unsere Community-Richtlinien.
Von welchen Budgetgrenzen soll hier die Rede sein? Entwicklungskosten, Materialeinkauf, Personalkosten, Reise- und Transportkosten? Ich schaue F1 weil mich fasziniert zu sehen, was technisch und menschlich möglich ist. Dass man mit dem größten Budget nicht immer an der Spitze landet ist in vielen Sportarten belegt.
Wenn Grenzen gesetzt werden, dann sollten sie sich an der Sicherheit der Fahrer und der Zuschauer, an der Vergleichbarkeit der Fahrzeuge und an technologischen Herausforderungen orientieren und nicht an den Entwicklungskosten.
Wenn ich so einen Blödsinn lese, kommt mir die Galle hoch. Möchte wissen, wie die Kommentare lauten, wenn Daimler und BMW ihren Ausstieg unter diesen Voraussetzungen erklären würden. Diese Polemik ist zum Kotzen. Tatsache ist doch, daß die F1 ohne Ferrari ein gewaltiges Stück ärmer würde, dto BMW, Daimler oder Renault oder wie sie auch heißen mögen:
Leute! Ferrari ist ein italienischer Rennstall, der bisher in der Formel 1 quasi Narrenfreiheit hatte. Und solange Schumi dort gefahren ist, habe ich es noch verstanden, dass die German-Fans, benebelt von dessen Erfolge alles gutgeheissen haben, was die Roten so "geschummelt" haben. Aber seit der eigene Rennstall mit dem Stern (immerhin die Erfinder des Automobils) für die gleichen Schummeleien auf Intervention der Roten so hart verurteilt wurden und immer wieder werden, halte ich den Zeitpunkt für überfällig, sich als Deutsche(r) endlich für Mercedes oder BMW zu engagieren – und nicht für Ferrari. Es geht auch ohne diese größenwahnsinnigen Schummler, die jetzt nur sauer sind, weil die anderen aufgeholt haben – und sie momentan hinterherfahren. Basta.
Die Regeln stimmen nur,wenn Ferrari damit die Chance hat ,zu gewinnen !
Warum sollte man nicht auch mal einen Großen zeigen,daß es ohne ihn geht?
Ohne Ferrari keine F1, nur noch etwas fürs Lokalfernsehen
Die Geldsäcke von Ferrari würden gescheiter eine saubere und professionellere Arbeit machen als nur alles zu kaufen.
wie bei allem wer das meiste Geld hat liegt vorne
warum nicht mehr in der F1
Gleiche Spielregeln für alle!!! Nicht nur in der Formel 1.Das ist nicht nur fair play, das ist die Voraussetzung für jeden sportlichen Wettbewerb. Man stelle sich vor, Cottbus bekommt eine Tor Vorsprung, nur weil das Team wiedermal letzter ist. Nein, die Herausforderung müssen der Push zu neuen Technologien sein, oder ein Rennen muss mit der gleichen Menge Sprit gefahren werden. Das bring Inovation… letztendlich für alle. Forza Ferrari
Korrekt
Comments are closed.
Gast auto.de
Mai 13, 2009 um 5:32 pm UhrIhr vergesst ohne Ferrari gäbe es keine F1!