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BMW
Das waren noch Zeiten: 1986 geht als Jahr der „Monster-Motoren“ in die Geschichte der Formel-1-Weltmeisterschaft ein. Hätten Sie’s gewusst? Der stärkste jemals gebaute Formel-1-Motor kommt aus München. Der Vierzylinder der Bayern brachte es 1986 im sogenannten „Qualifikationstrim“ auf eine Leistung von 1 430 PS. Es war übrigens das letzte Jahr ohne Ladedrucklimit. Da knackten neben BMW auch noch Honda, Ferrari, Renault und Porsche mit ihren Motoren locker die 1 000-PS-Marke, wie das Fachmagazin auto motor und sport berichtet. Selbst in der Rennversion kamen die damaligen Turbos auf 900 PS bis 1 000 PS.Dabei hat in der Formel 1 alles vergleichsweise „harmlos“ angefangen. Die Königsklasse des Motorsports wurde 1950 mit 4,5 Liter Saugmotoren geboren, wahlweise 1,5 Liter Hubraum mit Kompressor. Weltmeister Alfa Romeo machte von der Aufladung Gebrauch. 1951 kam der Reihen-Achtzylinder auf immerhin 430 PS. Der italienische Konkurrent Ferrari probierte es mit einem 4,5 Liter-Zwölfzylinder mit 385 PS, war damit aber nur zweiter Sieger. Doch Ferrari hielt durch und fuhr noch viele Erfolge ein, während Alfa Romeo längst nicht mehr am Start steht.
geschrieben von auto.de/(rlo/mid) veröffentlicht am 24.03.2014 aktualisiert am 24.03.2014
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