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Welche Autos fahren eigentlich Menschen, die regelmäßig mit Rennwagen mit mehr als 700 PS über die berühmtesten Pisten dieser Welt rasen? Bringt King Schumi persönlich seine Kinder im Ferrari zur Schule, holt Sebastian Vettel seine Freundin zu Rendezvous im Renault ab? Die privaten Autos der Formel-1-Stars stellt auto.de für Sie in unserer neuen Serie vor. Sie werden überrascht sein, vom Formel-1-Fahrer ohne eigenes Autos über den Toyota IQ bis zum Supersportwagen in der Garage ist alles dabei. Heute: Fernando Alonso.
Ein Rennfahrer, der die Liebe zu schnellen Autos auch privat alles andere als verbirgt: Das ist Fernando Alonso und sein ganz privater Rennstall. Denn zu diesem zählt der zweifache Weltmeister aus Spanien zwei prächtige Maseratis: Einen Maserati GranCabrio sowie einen Maserati Quattroporte. Nicht schlecht, Herr Specht. [foto id=“297703″ size=“small“ position=“right“]Die Partnerschaft der Ferrari-Tüfler mit den edlen Maseratis in der Fiat Group hat auch so ihre Vorteile -vermutlich bekam Herr Alonso die Fahrzeuge nämlich geschenkt, denn was könnte ein Sportwagenmarketingexperte sich Besseres vorstellen als einen echten Weltmeister als Werbeträger? Senor Alonso sparte sich so insgesamt gut 250.000 Euro, die ihm aber vermutlich sowieso nicht allzuviel ausgemacht hätten. Und so der Formel 1-Pilot täglich wählen zwischen dem GranCabrio mit 440 PS bei 7.000 Touren oder dem Quattroporte mit 295 kW (400 PS) und einer Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h. Da fällt die Wahl natürlich nicht leicht..
geschrieben von Kira Fröhlich veröffentlicht am 17.06.2010 aktualisiert am 17.06.2010
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