Formel 1-Wette verloren: Richard Branson als Stewardess

Die Formel 1-Branche ist lukrativ, luxeriös, leidenschaftlich. Keine Frage. Besonders bei zwei Hitzköpfen sind Leidenschaft und Reichtum besonders ausgeprägt: Richard Branson und Tony Fernandes. Beide besitzen neben einer Vielzahl anderer Unternehmen eine Airline. Und zum Spaß auch noch ein Formel 1-Team. Die Formel 1- Weltmeisterschaft 2010 war für beide die Premiere in diesem Jahr. Und da sie sich vor Ehrgeiz und Übereifer immer zu übertreffen wollen, schlossen Branson und Fernandes sogleich eine Wette ab: Der Besitzer des Teams, das schlechter in der Teamwertung abschneide, müsse auf einem Flug Stewardess in der Airline des anderen spielen.

Guter Verlierer Virgin-Records Gründer Richard Branson

[foto id=“332838″ size=“small“ position=“right“]Und verloren hat bekanntlich Virgin Racing, die den letzten Platz in der Teamwertung aller Teams belegen. Da Wettschulden für den zum Ritter geschlagenen Branson natürlich Ehrenschulden sind, wird er sich nun bald in AirAsia Stewardessen Uniform aufmachen zum Kellnerdienst in der Luft. Wir freuen uns schon darauf, den bärtigen und langhaarigen Branson in rotem Bleistiftröckchen, Blazer und weißer Bluse zwischen den zierlichen asiatischen Stewardessen zu sehen!

 

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