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Auf dem Weg zu einem intelligenten Stromnetz mit der Einbindung künftiger Elektromobilität gibt es Fortschritte. Ingenieure des Fraunhofer ESK ist es gelungen, neue kommunikative Verbindungsstellen zwischen Stromnetz und Elektroauto zu schaffen. Integriert sind diese Schnittstellen in den Ladestationen.
Sie erkennen die E-Autos dann nicht nur als Verbraucher, sondern auch als Zwischenspeicher und können sie im Bedarfsfall sogar als Energiequelle nutzen. Gleichzeitig erhält das Elektroauto künftig große Mengen an Informationen aus dem Stromnetz. Zum Beispiel über unterschiedliche Strompreise und Verfügbarkeit von erreichbaren Ladestationen oder einer automatischen Identifizierung des Fahrzeugs, um die Energie-Abrechnung zu vereinfachen.
Die Fraunhofer-Forscher haben im Rahmen des EU-Projekts SMARTV2G (Smart Vehicle-to-Grid Interface) einen neuen, internationalen Standard für Elektrofahrzeuge und Ladestationen aufgestellt. Es gilt, zwei bereits bestehende Standards für die Verbindung von E-Auto und Stromnetz zu kombinieren.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 13.11.2013 aktualisiert am 13.11.2013
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