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Ein alternder Zahnriemen unter der Motorhaube eines Autos soll demnächst den Fahrer über den Grad seiner Abnutzung informieren können. Dies geschieht mittels magnetischer Punkte, die auf der Oberfläche aufgetragen werden.
Wird – ähnlich wie bei Reifen – eine kritische Grenze erreicht, wird der Fahrer zum unverzüglichen Besuch einer Werkstatt aufgefordert. Entwickelt wurde das Verfahren im Rahmen eines Forschungsprojekts „Gentelligente Bauteile“. An ihm arbeiten gegenwärtig über 30 Wissenschaftler und Techniker der Leibniz Universität Hannover. Sie stellen erste Ergebnisse ihrer Arbeit auf der Hannover Messe (20. bis 24. April 2009) vor. Bei dem Projekt steht das rechtzeitige Erfassen des Ausfalls eines Bauteils im Mittelpunkt des Interesses. Auch ein Plagiatschutz lässt sich nach Angaben der Forscher integrieren.
geschrieben von (hw/mid) / (Foto/dpp) veröffentlicht am 16.04.2009 aktualisiert am 16.04.2009
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tschaba
Februar 19, 2015 um 9:36 pm UhrWahrscheinlich sind die Elektroden dann so hoch gesetzt am Zahnriemen das alle Jahre die Lampe leuchtet und ab in die Werkstätte 300.- löhnen!!!!!!