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Die Herstellerkosten für Batterien und Antriebstechniken in Elektroautos könnten nach Ansicht von Wissenschaftlern des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) bis 2018 halbiert werden.
Um dies zu erreichen, soll eine industrienahe „Forschungsfabrik“ als übergreifende Entwicklungsplattform auf dem Gelände des KIT entstehen. Hier sollen praxisnahe Lösungen für Energiespeicher und Antriebssysteme entwickelt und systematisch zusammengeführt werden. Auf der IAA will das KIT Einzelheiten des 200-Millionen-Euro-Projekts vorstellen.
„Es geht nicht mehr darum, einzelne Moleküle oder Komponenten zu erforschen, sondern Lösungen auf Systemebene zu entwickeln, die industriellen Ansprüchen genügen“, erklärt Projektleiter Andreas Gutsch.
geschrieben von auto.de/(mah/mid) veröffentlicht am 09.09.2011 aktualisiert am 09.09.2011
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