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Audi, BMW, Mercedes-Benz, Porsche und Volkswagen haben mit ihrer Beteiligung am Forschungsnetzwerk „Trauma-Biomechanik“ ihr Engagement in der Fahrzeugsicherheit ausgebaut. Die Unternehmen werden durch die gemeinsam m Jahr 2002 gegründete Gesellschaft der „Partnership for Dummy Technology and Biomechanics“ (PDB) vertreten.
Viele Innovationen im Bereich der Fahrzeugsicherheit, die mittlerweile weltweit zum Standard gehören, wurden in Deutschland erfunden oder maßgeblich weiterentwickelt. Das erste Serienfahrzeug mit einem Fahrer-Airbag lief in Deutschland vom Band. Und auch die Knautschzone fand zuerst bei einem deutschen Fahrzeug Anwendung. Um den technischen Vorsprung auch in Zukunft zu sichern, bedarf es einer ständigen Verbesserung der Fahrzeugsicherheit. Das gilt insbesondere im Zusammenhang mit aktiven Sicherheitssystemen und Elektro-Fahrzeugen, die veränderte Bedingungen schaffen und so neue Forschungsmethoden erfordern.
Um eine optimale Sicherheitsprävention erreichen zu können, sind Kenntnisse über die Entstehung von Verletzungen notwendig. So sollen im Forschungsnetzwerk „Trauma-Biomechanik“ Medizin und Ingenieurswissenschaft zusammenarbeiten.
Die offizielle Gründungsfeier findet morgen statt. Neben den fünf Herstellern gehören die Bundesanstalt für Straßenwesen, das Institut für Rechtsmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München, die Abteilung Unfallchirurgie der Universität Regensburg und die Fakultät Maschinenbau der Hochschule Regensburg zu den ersten Mitgliedern des Forschungsnetzwerks.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 10.06.2010 aktualisiert am 10.06.2010
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