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Interview mit Martin Winterkorn
Anlässlich der Vorstellung des neuen VW Golf GTE mit Plug-in-Hybridtechnik machte sich Konzernchef Martin Winterkorn auch Gedanken über spätere Kostenvorteile für die Kunden.
Winterkorn: „Rechnet man die umfangreiche Serienausstattung des GTE hinzu, ist der Unterschied zum GTI gar nicht so groß. Ich rechne aber damit, dass wir bei steigenden Produktionszahlen die daraus entstehenden Kostenvorteile ab etwa 2017 an die Kunden weitergeben können.
Winterkorn: Wenn es einen nachvollziehbaren Bedarf dafür gibt, steht die Technik allen Marken im Konzern gerne offen. Das ist ja einer der Vorteile unserer Baukasten-Strategie.
Winterkorn: Natürlich haben wir mit dem Kernmodell unserer Marke, dem Golf, begonnen. Als nächstes Modell wird der Passat mit Plug-In-Hybrid vorstellt. Sukzessive werden andere Modelle folgen, aber auf einen Zeitpunkt will ich mich noch nicht festlegen.
Winterkorn: Wir arbeiten intensiv daran, werden demnächst auch neue Konzepte vorstellen. Aber eine Serienproduktion ist noch in sehr weiter Ferne.
geschrieben von sp-x veröffentlicht am 02.09.2014 aktualisiert am 02.09.2014
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