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Opel
Frank Weber– seines Zeichens Chefentwickler der Elektrofahrzeuge Chevrolet Volt und Opel Ampera (Global Vehicle Line Executive und Global Chief Engineer electric vehicle development) – kehrt aus der GM-Zentrale in Detroit nach Deutschland zurück.
Wie wir bereits Anfang November berichteten, wird dem 43-Jährigen in Rüsselsheim die zukünftige strategische Unternehmens- und Produktplanung der Marken Opel und Vauxhall übertragen. Der gebürtige Wiesbadener folgt in diesem Job auf Jamal El-Hout, GME Vice President Planning and Commercial Vehicle Operations, der in den Ruhestand geht. El-Houts Verantwortung für Nutzfahrzeuge geht auf Chris Lacey über.
GME-Chef Nick Reilly bescheinigt Weber viele Erfahrung und Wissen als gutes Rüstzeug für seine neue Rolle. Er habe „bereits in mehreren Schlüsselpositionen in den Bereichen Planung und Engineering Akzente gesetzt“. Die Berufung Webers stehe auch für GMs Bekenntnis zu umweltschonenden Zukunftstechnologien und dem klaren Ziel der Markteinführung des elektrischen Opel Ampera im Jahr 2011, so der CEO von Opel/Vauxhall. – Den Volt werden die Amerikaner bereits im kommenden Jahr auf den Markt bringen.
Weber kam direkt nach seinem Ingenieurstudium in Darmstadt 1991 zu Opel, wo er Positionen mit zunehmender Verantwortung im Internationalen Technischen Entwicklungszentrum (ITEZ) innehatte – zuletzt als Direktor in der Vorausentwicklung. 2007 ging er in die USA und übernahm die Regie des Programms zur Entwicklung der auf dem Voltec-Antriebssystem basierenden Elektrofahrzeuge Volt und Ampera.
geschrieben von auto.de/(automobilreport.com/ar/arie) veröffentlicht am 30.11.2009 aktualisiert am 30.11.2009
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