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Französische Vans
Copyright: Peugeot
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Weniger gespart haben die Franzosen an den inneren Werten: Motorentechnik und Assistenz-Elektronik sind auf dem aktuellsten Stand. Unter der Haube stecken die effizienten Blue-HDi-Dieselmotoren nach Euro-6-Norm. Die Leistungsspanne reicht von 70 kW/95 PS bis 132 kW/180 PS. Wie die aktuellen Pkw, sind auch die Antriebe der Vans mit einem Start-Stopp-System ausgestattet. Es gibt wahlweise 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine 6-Gang-Automatik. Die Durchschnittsverbräuche liegen laut Werksangaben zwischen 5,1 und 5,4 Liter Dieselkraftstoff je 100 Kilometer.
Eine Seltenheit in dem Segment kleiner Nutzfahrzeuge ist auch die Integration eines Head-up-Displays, das wichtige Informationen von Tacho und Navi direkt in die Frontscheibe projiziert – sogar in Farbe. Das 3D-Navigationsgerät mit 7-Zoll-Touchscreen ist verbunden mit den Verkehrslagen-Informationen von TomTom Traffic. Der Fahrer des Kleintransporters muss also nicht auf Komfort verzichten und fühlt sich eher wie in einem modernen Pkw. Selbst die Trennwand des Zwei-Kabinen-Fahrzeugs lässt sich entfernen. Damit eignen sich Expert und Jumpy auch als Shuttlebusse. Im Sommer sollen die neuen Vans auf den Markt kommen zu Preisen in ungefährer Höhe der Vorgängermodelle. Die Unterhaltskosten sollen dabei sinken unter anderem aufgrund günstiger Steuer- und Versicherungs-Klassen.
geschrieben von MID veröffentlicht am 01.04.2016 aktualisiert am 01.04.2016
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