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Mini
Jetzt kommt der erste Mini im Drei-Box-Design mit markant abgesetztem Heck im klassischen Stil eines Gran Turismo: das Coupé. Eine flache Silhouette, die stark geneigte A-Säule, die umlaufende Fenstergrafik, das aufgesetzte Dach weisen dem Mini Coupé in der Palette des bayerischen Engländers des Platz des sportlichsten Modells zu.
[foto id=“364575″ size=“small“ position=“left“]Die für Mini typische Gliederung zwischen Karosseriekörpern, die um bis zu 52 Millimeter im Vergleich zum „normalen“ Mini niedrigere Höhe, das individuelle Dach mit seiner Anspielung auf einen Motorradhelm, die optimierten Aerodynamikeigenschaften durch integrierten Dachspoiler und dem bei Mini ersten aktiven Heckspoiler unterstreichen den Sportler-Anspruch. Das konsequente Zweisitzer-Konzept bietet dennoch erweiterte Stau- und Ladekapazitäten hinter den Plätzen von Fahrer- und Beifahrer und einen variabel nutzbaren Gepäckraum mit Durchladeöffnung und breiter, weit nach oben schwingender Heckklappe.
Der Mini John Cooper Works Coupé bietet 155 kW / 211 PS, im Mini Cooper S Coupé sind es 135 kW / 184 PS, im Mini Cooper Coupé 90 [foto id=“364576″ size=“small“ position=“left“]kW /122 PS und im Mini Cooper SD Coupé 105 kW /143 PS, alle mit Sechs-Gang-Handschaltgetriebe serienmäßig und Sechs-Gang-Automatikgetriebe als Option für Cooper S Coupé, Cooper Coupé und Cooper SD Coupé.
Das für die kleinen Mini typische Gokart-Feeling findet sich auch im Coupé als Ergebnis der Fahrwerksabstimmung, der Gewichtsbalance und der Karosseriestruktur. Eine elektromechanische Servolenkung und die Fahrstabilitätsregelung DSC (ESP) mit Traktionskontrolle und ein elektronisches Sperrdifferenzial sind als Option an Bord (Serie bei John Cooper Works). Maßnahmen zum Fußgängerschutz und zur Verbesserung der Karosseriesteifigkeit bewirken eine leicht nach vorn verschobene Gewichtsbalance, was bei dem Fronttriebler eine bessere Traktion zur Folge hat.
Das Interieur betont die Zweisitzigkeit. Ellipsenförmige Ausbuchtungen im Dachhimmel optimieren die Kopffreiheit für Fahrer und Beifahrer. Sportsitze sind serienmäßig. Eine hochwertige Serienausstattung und innovative Optionen sollen die in diesem Segment ungewöhnliche Premium-Anmutung unterstreichen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/Sm) veröffentlicht am 21.06.2011 aktualisiert am 21.06.2011
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Gast auto.de
Juni 28, 2011 um 3:35 pm UhrIn Anlehnung an Speedster könnte man dieses Gefährt Minister nennen 😉