Freizeitmobile: Groß aber sicher

Freizeitfahrzeuge gehören zu den sichersten Fahrzeugen im deutschen Straßenverkehr. Im Jahr 2009 zählte die BASt auf 100 000 zugelassene Motorcaravans 244 Unfälle mit Personenschaden. Im Vergleich dazu sind bei Unfällen mit Pkw 900 und mit Krafträdern 1 336 Unfälle gezählt worden. Pkw-Caravan-Gespanne waren übrigens in nur 36 Unfälle mit Personenschaden verwickelt.

Aus diesem Grund hat die Bundesregierung nach einer zwölfjährigen Testphase Tempo 100 für Pkw-Caravan-Gespanne auf Bundesautobahnen und Kraftfahrstraßen erlaubt. Für eine sichere Fahrt in den Urlaub gibt der Caravaning Industrie Verband (CIVD) allen Freunden des mobilen Urlaubs noch ein paar Tipps mit auf den Weg. Demnach sind die Reifen der Freizeitfahrzeuge nicht länger als sechs Jahre zu fahren und vor der Fahrt auf den richtigen Reifendruck hin zu überprüfen. Gleichzeitig sollten schwere Gegenstände unten im Fahrzeug und in der Fahrzeugmitte verstaut und gegen Verrutschen gesichert werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die maximale Zuladung des Fahrzeugs nicht überschritten wird.

 

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