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Gebrauchtwagen-Preise
Eine frische TÜV-Plakette erleichtert den Verkauf eines Gebrauchtwagens und erhöht den Verkaufserlös. Dennoch bringt nicht einmal jeder vierte Deutsche sein Auto zur Hauptuntersuchung, bevor er es zum Verkauf anbietet. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Internetbörse Autoscout24.de. „Mit dem Prüfbericht kann der Verkäufer belegen, dass unter anderem Bremsen, Bereifung und Karosserie in Ordnung sind und dass das Fahrzeug die Abgasnormen erfüllt“, sagt Michael Gebhardt von Autoscout24.de. Das könne gegenüber Kaufinteressenten ein gutes Argument für einen höheren Preis sein und Vertrauen schaffen. Vertrauen, das ergab die Umfrage unter 532 Deutschen, die ihr Auto innerhalb der nächsten zwölf Monate verkaufen wollen, ist aber auch auf Verkäufer-Seite ein Thema. So befürchtet nahezu die Hälfte der Befragten, beim Verkauf an professionelle Betrüger zu geraten. Jeder Dritte wiederum hat Sorgen, sein Auto aus Unwissenheit zu günstig zu veräußern. Bei der Suche nach einem Käufer hat das Internet nach wie vor eine Vormachtstellung: 73 Prozent der Befragten würden ein Online-Inserat aufgeben, 61 Prozent ziehen den Verkauf über einen Händler in Betracht. Nur 37 von hundert Verkäufern würden eine Anzeige in Zeitungen oder Zeitschriften aufgeben.
geschrieben von MID veröffentlicht am 22.10.2014 aktualisiert am 22.10.2014
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