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Saab
Die Hängepartie, ob die schwedische GM-Tochter Saab abgewickelt oder an den niederländischen Sportwagenbauer Spyker verkauft wird, geht weiter. General Motors verlängerte seine Verhandlungsfrist nochmals bis zum 7. Januar, um neue und nachgebesserte Angebote ernsthaft zu prüfen.
Am 11. Januar soll bei Saab nach einer vierwöchigen Pause die Produktion auf jeden Fall wieder aufgenommen werden, um alle derzeit noch vorhandenen Kundenbestellungen zu erfüllen. Kommt es bis dahin nicht zu einer Einigung mit Spyker, dürfte eine von GM angekündigte „kontrollierte Schließung“ nicht mehr zu vermeiden sein.
Betroffen wären 3.400 Saab-Mitarbeiter in Schweden sowie mindestens nochmals so viele Menschen bei Zuliefererbetrieben.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/hhg) veröffentlicht am 04.01.2010 aktualisiert am 04.01.2010
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