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BMW
Mit Car Sharing und Operational Leasing will BMW den Weg zum Mobilitätsdienstleister meistern. Orientierung dabei bietet das Kundenleitmotiv: Die Nutzung des Fahrzeugs ist wichtiger als der Besitz.
Die Weichen für die künftigen Mobilitätsangebote der weißblauen Automarke stellt die hundertprozentige BMW-Tochter Alphabet. Der Leitfaden dafür kann kurz und einfach mit “Leasing“ umschrieben werden.
Laut Alphabet-Chef Norbert van den Eijnden ist diese Finanzierungsform in besonderem Maße zukunftsfähig. Ermögliche sie doch Autofahrern heute schon lediglich die Fahrzeugnutzung.
Deshalb wäre es im vergangenen Juli ein logischer Schritt gewesen, das Leasinggeschäft der ING Bank für 637 Millionen Euro zu übernehmen. Damit sind Leasingverträge, vor allem von Firmen mit Fuhrpark in Höhe von rund 3,5 Milliarden Euro auf die bayerische Automarke übergegangen.
Ein wichtiger Schritt, denn jeder zweite in Europa zugelassene BMW ist ein Firmenwagen. Der Anteil dürfte steigen, denn immer mehr Unternehmen gestalten ihre Arbeitsstellen mit einem Dienstwagen attraktiver, um so bei der Personalsuche punkten zu können.
Zudem entscheiden sich immer mehr Arbeitnehmer für einen Dienstwagen, statt einer Gehaltserhöhung. Unternehmen sehen dies gern, denn Mitarbeiter mit fahrbarem Untersatz auf Geschäftskosten sind motivierter und firmentreuer.
Über Car Sharing, bei dem sich mehrere private oder gewerbliche Autofahrer ein gemeinschaftlich geleastes Fahrzeug teilen, will der Münchner Autohersteller nicht nur seine konventionellen Modelle, sondern ab 2013 auch sein neues Elektroauto “i3“ vermarkten.
Dabei wird angenommen, dass eine Fahrzeuggemeinschaft eher bereit ist, für ein E-Mobil etwas mehr zu bezahlen und Einbußen, beispielsweise in Bezug auf Reichweite und Geschwindigkeit, hinzunehmen.
Beim Operational Leasing kaufen Autofahrer nur Fahrkilometer. Für die gewünschte Kilometerzahl für einen bestimmten Zeitraum wird eine monatliche Rate vereinbart. Alles andere, von der Kaufpreisfinanzierung über Versicherung bis zur Wartung, erledigt die BMW-Gesellschaft Alphabet.
Derzeit hat der Autohersteller schon über 460 000 solcher Verträge in seinem Bestand. Auch hier stehen die Zeichen auf Wachstum. Denn immer mehr Unternehmen wollen ihre Firmenwagenflotte ausgliedern.
geschrieben von auto.de/(gz/mid) veröffentlicht am 10.11.2011 aktualisiert am 10.11.2011
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