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Mazda
Geringe Gesamtkosten und gute Restwerte sorgen dafür, dass Mazda-Modelle bei Fuhrparkbetreibern immer beliebter werden. Den Anfang machte im Frühjahr der Mazda 6, dem die Experten des Fachmagazins „Flottenmanagement“ alle Attribute eines erfolgreichen Flottenfahrzeugs attestierten. Im Kostenvergleich setzte sich der Mittelklasse-Kombi in der 2,2-Liter-Dieselvariante mit Exclusive-Ausstattung gegen alle Wettbewerber durch.
Der Mazda 6 Kombi überzeugte die Tester vor allem in den Kategorien Kosten und Nutzwert. Für deren Berechnung berücksichtigt wurden unter anderem Wartungskosten, Versicherungsprämien, Kraftstoffverbrauch und die daraus resultierenden Treibstoffkosten sowie Garantiebedingungen und Wartungsintervalle. Bei den [foto id=“309486″ size=“small“ position=“left“]Gesamtkosten erzielte der Mazda 6 Kombi 2.2 l MZR-CD bereits einen Podiumsplatz.
Der CX-7 wurde jüngst der Titel „Firmenauto des Jahres 2010“ verliehen. Die Zeitschrift „Firmenauto“ und die Sachverständigenorganisation Dekra würdigten in erster Linie die Wirtschaftlichkeit, aber auch das Fahrverhalten und den Komfort des CX-7 mit dem neuen 2,2-Liter MZR-CD Dieselmotor (127 kW/173 PS). In der Importwertung der Kategorie „Große Geländewagen/SUV“ ließ er die gesamte Konkurrenz hinter sich. Das Urteil kommt aus berufenem Munde: Die Jury von Europas größtem Praxis-Vergleichstest besteht aus 150 erfahrenen Fuhrparkmanagern, die 55 aktuelle Fahrzeugmodelle zwei Tage lang testeten. Neben den geringen Verbrauchswerten des CX-7 Diesel von 7,5 Liter je 100 Kilometer überzeugt auch der günstige Anschaffungspreis ab 29 990 Euro Gewerbekunden wie Privatkäufer gleichermaßen. [foto id=“309487″ size=“small“ position=“right“]
Der Mazda 3 liegt in der J.D. Power Kundenzufriedenheits-Studie 2010 vorn. In der Kompaktklasse siegt er mit einem Zufriedenheitswert von 85,6 Prozent. In der größten deutschen Autofahrerumfrage wurde die Zufriedenheit von rund 16 500 Kfz-Besitzern anhand der vier Kategorien Qualität/Zuverlässigkeit, Attraktivität, Service und Unterhaltskosten ermittelt. In sieben von acht Unterkategorien gab es für den Japaner die Maximalpunktzahl von fünf Punkten, unter anderem auch in dem für Fuhrparkbetreiber wichtigen Bewertungsbereich „Unterhaltskosten“.
Zudem erreichte die Marke Mazda mit 83,1 Prozent einen sehr guten vierten Platz in der Herstellerwertung und liegt damit erneut über dem Branchendurchschnitt von 81,3 Prozent.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 12.07.2010 aktualisiert am 12.07.2010
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