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Fulda Challenge
Arktische Temperaturen, schier endlose Highways und vereiste Schotterpisten am Polarkreis: Die Fulda Challenge ist für Autoreifen der ultimative Härtetest. Zum 14. Mal machten sich jetzt zehn abenteuerlustige Teilnehmer aus Deutschland, der Schweiz und Österreich in ihren Fahrzeugen auf den über 2 000 Kilometer langen Weg. Keine einfache Aufgabe: Im Yukon verteilen sich auf einer Fläche, die eineinhalb Mal so groß wie die Bundesrepublik ist, nur 35 000 Einwohner. Davon leben allein 28 000 Menschen in der Hauptstadt Whitehorse. Zwischen den Ortschaften liegen hunderte von Kilometern.Ziel der Veranstaltung ist es, die Reifen bis an ihre Grenzen auszutesten. Das Motto der Spezialisten: Nur Pkw-Winterreifen, die sich auch unter extremen Bedingungen bewähren, tragen den Titel „Fulda Kristall“ im Namen. Für den SUV-Winterreifen Tramp 4×4 Yukon stand die Region in Nordkanada sogar als Namensgeber Pate. Und der bei der diesjährigen Challenge eingesetzte Fulda Kristall Control HP ist bereits doppelter Weltrekordhalter. 2013 schaffte Fulda mit dem Winterreifen in Nordkanada gleich in zwei Disziplinen einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde: beim „kürzesten Bremsweg eines Fahrzeugs auf Eis“ und beim „schnellsten Fahrzeugslalom auf Eis“.Wie im Vorjahr gewann auch diesmal eine Athletin aus Österreich. Der Gesamtsieg bei den Frauen für die Hobby-Bergsteigerin Sandra Höllnsteiner stand schon vor der 550 Kilometer langen Schlussetappe fest. Die Belohnung für diese Strapazen: ein Scheck über 1 500 Dollar. Bei den Männern war das Rennen deutlich knapper: Erst nach der letzten Prüfung konnte sich der Schweizer Naturwissenschaftler Urs Lüthi von seinen Konkurrenten absetzen. Gemeinsam mit der Alpinistin Martina Ziegler gewann Lüthi auch die Teamwertung. Dafür durften beide Athleten jeweils ein Gold-Nugget aus dem Klondike-Gebiet einstecken.
geschrieben von MID veröffentlicht am 27.11.2014 aktualisiert am 27.11.2014
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