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Während der Sommerferien müssen Autofahrer mit mehr auf der Straße spielenden Kindern rechnen und deshalb besonders vorsichtig fahren. Aufgrund mangelnder Erfahrung im Straßenverkehr und geringeren Reaktionsvermögens sind Kinder stärker gefährdet als Erwachsene.
Die größte Gefahr stellen Straßen mit parkenden Autos dar, da Kinder durch die abgestellten Pkw schlechter sehen und gesehen werden.
Auch das Einhalten der Höchstgeschwindigkeit in Tempo 30-Zonen rettet im Ernstfall Kinderleben. So liegt der Bremsweg bei 30 km/h unter 15 Meter, während das Fahrzeug bei 50 km/h erst nach 28 Metern zum Stehen kommt. Nach Angaben des Verkehrsclubs VCD starben im vergangenen Jahr 136 Kinder auf deutschen Straßen, 34 000 wurden verletzt. Dabei waren jeweils mehr als die Hälfte zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs.
mid/sas
geschrieben von veröffentlicht am 21.06.2007 aktualisiert am 21.06.2007
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