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Gerade im Winter, aber auch im Herbst und im Frühjahr gelangt mit dem Auto viel Feuchtigkeit in die Garage. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit kommt es laut der Fachvereinigung Betongaragen schnell zu Schwitzwasserbildung. Das tritt auch bei extremen Temperaturschwankungen auf.
Bei 20 Grad Celsius beispielsweise kann die Luft bei 40 Kubikmetern 7 Liter Wasser aufnehmen, bei 5 Grad sind es gerade einmal noch 2,6 Liter. Der Rest setzt sich an Decke und Wänden als Schwitzwasser ab.
Deshalb sollten Garagen regelmäßig durchlüftet werden. Abluftöffnungen müssen in regelmäßigen Abständen von Staub, Schmutz und Spinnweben befreit werden, um einen guten Luftaustausch und damit eine rasche Abfuhr von Feuchtigkeit zu gewährleisten. Ansonsten kann sich Schimmel bilden. Auch sollte eine Garage nicht geheizt sein.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 24.02.2011 aktualisiert am 24.02.2011
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