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Die wachsende Zahl gasbetriebener Autos zwingt die deutschen Kfz-Werkstätten zur Aufrüstung. Neben Spezialwerkzeugen muss vor allem für eine bessere Lüftung gesorgt werden. Außerdem werden an den Explosionsschutz und die Lagerung der Werkzeuge und Betriebsmittel besondere Anforderungen gestellt, wenn Erdgas-, Flüssiggas– oder Wasserstofffahrzeuge gewartet werden sollen.
Dachluken und -fenster sollen sich laut „kfz-betrieb“ direkt über dem Arbeitsplatz befinden. Ist dies nicht möglich, muss eine Umwälzanlage installiert werden. Sie muss so ausgelegt sein, dass die Luft im Arbeitsraum mindestens dreimal pro Stunde komplett ausgetauscht wird. Zudem müssen alle elektrischen Werkzeuge wie Akku-Schrauber, Bohrmaschinen oder Handlampen explosionsgeschützt sein. Ähnliche Anforderungen werden an die gesamte Hallenbeleuchtung gestellt.
geschrieben von (hw/mid) I (Foto:dpp) veröffentlicht am 28.10.2009 aktualisiert am 28.10.2009
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