Gascoyne leugnet seine Tränen: Nur was im Auge

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(motorsport-magazin.com) Lotus hatte von allen neuen Teams die bei weitem kürzeste Vorbereitungszeit, dennoch macht der Rennstall bislang in Bahrain den besten Eindruck unter den Neulingen. Für die Verantwortlichen eine schöne Sache, einige wollten bei Technikchef Mike Gascoyne am Freitag sogar eine kleine Träne gesehen haben, als es losging. "Äh, das muss ein bisschen Sand vom Auspuff gewesen sein", meinte der dazu gegenüber der offiziellen Website der Formel 1.

Gascyone musste aber schon zu geben, dass er sehr stolz auf die Leistung des Teams war. Immerhin konnte Lotus erst im September ordentlich mit der Arbeit beginnen, da der Rennstall den Startplatz verspätet bekam. "Ein ganzes Team in der modernen Formel 1 in so kurzer Zeit von Nichts zum Leben zu erwecken, das macht stolz. Es wäre auch jeder stolz darauf, mit dem Namen Lotus zu arbeiten", sagte er.

Dass Lotus am Freitag gleich als erstes Team auf die Strecke ging, sah Gascoyne als Signal: das Team ist bereit für Racing. Am Ende dann vor allen anderen Neulingen zu stehen, war das Ziel gewesen. "Wir hatten drei Monate weniger Zeit als sie. Wir wollen als bestes der neuen Teams beginnen und sobald wir unser volles Entwicklungsprogramm starten – von Barcelona weg -, wollen wir diese Position einzementieren."

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