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Gebrauchtwagencheck: BMW E30 316i Touring – (K)ein beliebtes Schnäppchen

Es gibt Fahrzeuge, die versinken so schnell wieder in der Versenkung, dass die breite Bevölkerung kaum Notiz von ihnen nimmt. Andere sind große Kassenschlager, verkaufen sich wie geschnitten Brot und prägen auch noch nach langer Zeit das Bild auf unseren Straßen. Zu letzterem darf sich mit Fug und Recht der BMW E30 zählen, den man nach fast 30 Jahren noch immer in großer Zahl auf der Straße und in Gebrauchtwagenbörsen finden kann.

Modellgeschichte

Bereits 1982 löste der BMW mit dem Werkscode E30 die erste 3er Baureihe E21 ab. Die Baureihe E30 wurde in wesentlich mehr Varianten produziert als noch die Vorgängermodelle. War er anfangs lediglich als zweitürige Limousine lieferbar, kamen kurze Zeit darauf erstmals viertürige Ausführungen. 1986 wurde das Angebot um ein Cabriolet mit vollständig versenkbarem Verdeck ohne Überrollbügel und den ersten M3 erweitern. Zur großen Modellpflege im Jahr 1988 wurde außerdem eine Kombivariante mit dem Namen Touring vorgestellt.

Der Touring[foto id=“361241″ size=“small“ position=“right“]

Bereits beim 3er Vorgänger BMW 114, beziehungsweise der 02er-Serie aus den 1960ern und 70ern, gab es einen Touring. Doch handelte es sich dabei nicht um einen Kombi, sondern um eine zweitürige Schrägheckvariante. Sportkombi nannte man das damals. Dabei war die 3-türige Limousine mit Fließheck kaum länger als ein aktueller VW Polo. Viel Platz hatte man in den Touring Modellen der BMW-02-Serie folglich nicht. Wer viel Stauram brauchte, kaufte bei der Konkurrenz. Entweder einen kompakten Opel Kadett Caravan oder den Mittelklasse-Kombi Passat von VW. Beide bescherten ihren Erbauern stetig steigende Verkaufszahlen. Der 02er Touring hingegen scheiterte, als eigenwillige Kreuzung aus Kleinwagen und Kombi. Darum verzichtete man wohl beim ersten 3er BMW (Modellcode E21) auch auf eine solche Karosserievariante. Somit war der E30 Touring der erste, waschechte Kombi aus dem Hause BMW. Damit versuchte man, den erfolgreichen Kombis der Konkurrenz das Wasser abzugraben, was auch gelang. Der E30 Touring verkaufte sich seinerzeit wie kaum ein anderes Modell. Bis 1994 hat BMW 74.768 seiner 3er Touring aus der E30 Baureihe an den Mann gebracht. Genau aus diesem Grund hat sich auto.de den beliebten Kombi noch einmal genauer angesehen.

Karosserie

Im Profil sieht der E30 Touring wie ein echter Kombi aus. Die Front des E30 Touring ist hingegen exakt die gleiche wie die der Limousine. Die schmale Doppelniere teilt den Kühler in zwei Hälften, in denen  – seit diesem Modell Motoren-unabhängig[foto id=“361242″ size=“small“ position=“left“] – jeweils Doppelscheinwerfer verbaut sind. In früheren Fahrzeugen des Herstellers waren diese den „großen“ Varianten (320, 320i und 323i) vorbehalten. Die Linienführung des E30 ist beinahe als zeitlos zu bezeichnen. Lediglich die bei unserem Modell verbauten Schmutzfänger lassen ihn etwas altbacken wirken. Eigenwillig ist auch der Zugang zum Motor, lässt sich doch die Motorhaube des E30 noch nach Vorne öffnen.

Ausstattung & Sicherheit

Der Innenraum unseres Touring ist spartanisch ausgerüstet und entsprechend übersichtlich. Bordcomputer gab es zu dieser Zeit noch nicht. Stattdessen verfügt das Cockpit über zwei große Rundinstrumente. Die informieren den Fahrer über Geschwindigkeit und Drehzahl, sowie den verbleibenden Kraftstoff und die Motortemperatur. Die Laufleistung des Fahrzeugs wird durch einen analogen Kilometerzähler in der Tacho-Mitte angezeigt. [foto id=“361243″ size=“small“ position=“right“]In der dem Fahrer leicht zugewandten Mittelkonsole prangt bei unserem Testfahrzeug lediglich ein Radio, sowie die Regler für Belüftung und Heizung. Über eine Klimaanlage verfügte der Wagen nicht. Die gab es damals zwar schon, kostete jedoch Aufpreis. Auch elektrische Fensterheber suchten wir vergebens. Hier ist noch Handarbeit gefragt.

Voll elektrisch lässt sich hingegen das Schiebedach unseres 316i Touring öffnen. Auffällig finden wir die extrem tiefe Sitzposition. In den E30 fällt man buchstäblich hinein. Die Sitze geben dagegen – BMW typisch – sehr guten Seitenhalt und auch größere Fahrer haben genug Bewegungsfreiheit. Im Fond bietet der Kombi ebenfalls ausreichend Platz. Weniger erfreulich ist das Kofferraumvolumen. Mit 370 Litern fällt der sogar um 55 Liter kleiner als bei der vergleichbaren Limousine. Die weit in die Fahrzeugmitte ragenden, feststehenden Rückleuchten erschweren zudem das Be- und Entladen, da der 3er nur auf Breite des Kennzeichens eine ebene Ladekante bietet. Immerhin lässt sich der Stauraum durch umklappen der Rücksitze [foto id=“361244″ size=“small“ position=“left“](im Verhältnis 60:40) auf bis zu 1.125 Liter bei nahezu ebenem Ladenboden erweitern.

Die schwedische Folksam-Versicherungsgruppe wertet jährlich statistische Daten realer Unfälle aus und macht die Sicherheit älterer Autos vergleichbar mit denen aktueller Modelle. Dabei schneidet der E30 (ab Baujahr 1991, wie auch die Nachfolgemodelle E36 und E46 bis 1998) als durchschnittlich sicheres Fahrzeug ab. Der Sicherheitsstandard entspricht zwei von fünf Sternen im Euro NCAP-Crashtest aktueller Fahrzeuge, was für ein Auto dieses Baujahrs jedoch vollkommen in Ordnung geht.

Motoren

Bei den Aggregaten hat sich beim E30 einiges über die Jahre getan. So gab es neben den Modellen 316, 318, 320, 323 und 325 verschiedenste Varianten der einzelnen Motoren. [foto id=“361246″ size=“small“ position=“right“]Der Antrieb unseres 316i Touring von 1993 verfügte etwa über 73 kW/99 PS, während der bis 1988 produzierte 316i noch über eine Leistung von 75 kW/102 PS verfügte. Die Fahrleistung ist dennoch als gut zu bewerten. Zwar ist unser Touring lange nicht so sportlich wie er uns durch seine Optik glauben machen will, dennoch ist die Leistung für den Alltag völlig ausreichend. Der Verbrauch bewegt sich, bei gemäßigtem Gasfuß, um die 7,5 Litern auf 100 km. Bei flotter Fahrt oder im dichten Stadtverkehr können es aber auch mal zehn Liter und mehr werden. In diversen E30-Foren im Internet ist zu lesen, dass sich der 10 kW/14 PS stärkere 318i (83 kW/113 PS) mit ähnlich viel Kraftstoff begnügt. Dies sollte man beim Kauf eines gebrauchten E30 unbedingt berücksichtigen.

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Weiter auf Seite 3: Unser Fazit; Bewertung; Datenblatt & Preise

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Testfahrt

In den 18 Jahren seit seiner Produktion 1993 hat der E30 316i 171.000 km auf der Uhr gesammelt. Auf unserer Testfahrt bestätigte er seinen Ruf als durstiger Schwächling. Selbst bei leerem Wagen sorgen die 73 kW/99 PS nur für mäßigen Vortrieb. Die Straßenlage war hingegen gut, auch wenn die Dämpfer

Unebenheiten der Fahrbahn doch recht genau an das Rückgrat der Insassen weiter gaben. Als Rennsemmel taugt der E30 Touring also herzlich wenig. Durch die feststehenden Rücklichter und die daraus resultierende, hohe Ladekante, eignet sich der 316i Touring auch nur bedingt als Lastentier. Beim Verbrauch darf man bei Baujahr 1993 zwar noch keine Wunder erwarten, doch das Verhältnis zur dargebotenen Leistung enttäuschte uns trotzdem. Obwohl der Wagen in Daytona Violett auf den ersten Blick noch einen guten Eindruck machte, fielen bei näherer Betrachtung einige, rostige Stellen auf.[foto id=“361252″ size=“small“ position=“right“]

Bekannte Mängel

Beim Kauf eines gebrauchten E30 sollte das Hauptaugenmerk generell auf der Karosserie liegen. Da es noch reichlich Fahrzeuge auf dem Markt gibt, lohnt es sich nach einem möglichst rostfreien Blechkleid zu suchen. Während das Problem rostender und abfallender Endschalldämpfer mit der ersten Modellpflege 1985 behoben wurde, setzt der E30 Touring an einigen charakteristischen Stellen gerne mal Rost an. Hierzu zählen die Wagenheberaufnahmen am Seitenschweller, im Radhaus, hinter den Plastikleisten an der Heckklappe, unterhalb und seitlich der Scheiben sowie an der Heckklappenfalz. Auch am Schiebedach sollte man genau nach rostigen Stellen suchen. Wie die meisten älteren BMW, hat auch der E30 Probleme mit den „Augen“. Während die Scheinwerfer bei den Vor-Facelift-Modellen auch gerne Rost ansetzten, beschlagen die Lampen bei neueren Modellen und laufen voll Wasser. Ein weiterer Schwachpunkt sind die Sitze,[foto id=“361254″ size=“small“ position=“left“] die nach längerem Gebrauch tatsächlich gerne mal aus ihrer Verankerung brechen. Häufig gibt dann das Gelenk der Lehne nach. Zusätzlich lecken alte 3er gerne an Motor und Antriebsstrang. Eine bekannte Schwachstelle bei gebrauchten BMW E30 sind außerdem defekte Traggelenke. Hier lohnt genaues Hinsehen. Für Modelle mit Stahl-Querlenker sind Ersatzgelenke sehr günstig zu bekommen. Wurde hingegen ein Querlenker aus Aluminium verbaut – wie bei vielen M3 Modellen – muss man für Ersatzgelenke tief in die Tasche greifen. Hinzu kommt, dass die günstigen 316i und 318i mit M40 Motor, zu Problemen mit der Nockenwelle neigen. Also Vorsicht wenn der Motor bereits rasselt.

Die Kosten

Während die älteren E30er mittlerweile eher selten geworden sind, gibt es die Varianten der zweiten Modellpflege, von 1987 bis 1994 noch relativ häufig auf dem Markt. Unser 316i Touring ist, je nach Zustand, bereits ab circa 500 Euro zu haben. Da der größere 318i häufig zu ähnlichen Preisen angeboten wird, lohnt sich ein Vergleich bei Ausstattung und Zustand des Wagens. [foto id=“361256″ size=“small“ position=“right“]Da der E30 noch immer in recht hoher Stückzahl unterwegs ist, sind auch die Ersatzteile recht günstig zu haben. So kostet ein Ersatzscheinwerfer circa 20 Euro. Nur wer seinem BMW sogenannte „Angle-Eyes“ nachrüsten will, muss mit über 100 Euro rechnen. Auch Verschleißteile wie Bremsscheiben und Klötze gibt es im Internet für knapp 30 Euro. Für einen neuen Endschalldämpfer werden im Schnitt 65 Euro fällig.

Auch bei Versicherung und Steuer ist der E30 leider – wie so viele 3er – eher ein Schwergewicht. Für unseren 1.6 Liter Benziner verlangt der Fiskus stolze 242 Euro Abgaben im Jahr. Auch bei der Versicherung muss man mit 553,75 Euro für eine Kfz-Haftpflicht überdurchschnittlich viel zahlen. Für eine Kaskoversicherung würden nochmals 536,51 Euro fällig. Den Wertverlust kann man bei den meisten E30 hingegen vernachlässigen. Ausnahmen hiervon dürften sehr gut erhaltene Ur-E30 mit Chromstoßfängern sowie Cabrios und M3-Varianten sein, für die man zwischen 4.000 und 15.000 Euro einplanen sollte. Mit Kraftstoff für 9.000 km im Jahr, kommt unser BMW E30 316i Touring ohne Kaskoschutz auf Fixkosten 1.835,25 Euro. Eine Alternative ist der Nachfolger BMW E36. Bei diesem fallen für einen 316i Touring mit Steuern (108 Euro), Haftpflicht [foto id=“361259″ size=“small“ position=“left“](533,75 Euro) und Kraftstoff (1.136,52 Euro) im Jahr 1.778,27 Euro Fixkosten an. Somit spart man mit dem E36 etwa 57 Euro laufende Kosten im Jahr, gegenüber einem E30, muss jedoch mit einem höheren Anschaffungspreis rechnen. Je nach Baujahr und Zustand kostet ein gebrauchter E36 316i Touring derzeit zwischen 750 und 3000 Euro. Kalkuliert man jedoch bereits den höheren Wiederverkaufswert mit ein – der beim E36 nach deri Jahren noch bis an die 1200 Euro betragen kann – fährt man mit dem E36 auf längere Sicht günstiger. Denn für unseren E30 können wir nach der gleichen Zeit nicht viel mehr als 300 Euro erwarten.

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Unser Fazit

Den Wiederverkauf mit eingerechnet, versenkt man in drei Jahren mit einem BMW E30 also mehr als 500 Euro. Da auch für den E36 die Ersatzteile günstig zu haben sind, raten wir derzeit vom Kauf eines E30 ab. Eine Ausnahme bilden hier gut erhaltene E30-Modelle der ersten Baujahre 1982 oder 1983. Bei diesen heißt es zuschlagen, kann man sie doch bereits ab 2012 bzw. 2013 als Oldtimer mit H-Kennzeichen anmelden, wodurch man mehrere Hundert Euro im Jahr an Steuer und Versicherung sparen kann.


Bewertung –
BMW E30 316i Touring

  Note
Kaufpreis 1,1
Verbrauch 3,8
Unterhalt 4,0
Wertverlust 2,0
Wiederverkaufswert 4,0
 
Kosten pro Jahr*
 
durchschnittlicher Anschaffungspreis 500,00 Euro
Kraftstoff** (ermittelter Verbrauch 12,7 l/100 km) 1.760,22 Euro
Steuer 242,00 Euro
Versicherung (Haftpflicht)*** 553,75 Euro
Wertverlust 75,00 Euro
   
Gesamtkosten pro Jahr 1.943,22
Drei-Jahres-Bilanz**** 4.973,66 Euro
   
Testergebnis/Gesamtprädikat:   3,0
   

*Kosten pro Jahr setzen sich zusammen aus Kraftstoffkosten, Kfz-Steuer, errechnetem Wertverlust (15 Prozent p. a.)
**Kraftstoffkosten bei 1,54 Euro/Liter Superbenzin und einer jährlichen Laufleistung von 9.000 Kilometern
***Tarif errrechnet für: Single in Leipzig, Angestellter, Schadenfreiheitsklasse 100%, öffentlicher Parkplatz

****Kosten für drei Jahre, abzüglich vorraussichtlicher Wiederverkaufswert

 

Datenblatt – BMW E30 316i Touring
viersitziger Kompaktkombi, Heckantrieb
Länge/Breite/Höhe: 4.325 mm/1.645 mm/1.380 mm
Radstand: 2.570 mm
Motor: Vierzylinder-Viertakt Ottomotor, Heckantrieb, 5-Gang Schaltgetriebe
Hubraum: 1.596 ccm
Leistung: 73 kW/99 PS bei 5.500 Umdrehungen pro Minute
max. Drehmoment: 141 Newtonmeter bei 4.250 Umdrehungen pro Minute
Höchstgeschwindigkeit: 179 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 13,4 s
Testverbrauch im Mittel: 12,7 l/100 km
Schadstoffklasse: Euro 2
Gewichte/Zuladung
Leergewicht: 1.450 kg
zul. Gesamtgewicht: 2.125 kg
Zuladung: 675 kg
Anhängelast gebremst: 1.200 kg
Anhängelast ungebremst: 600 kg
zul. Stützlast: 75 kg
Kofferraumvolumen: 426 – 1.485 l
Preise
Testwagen: 500,00 Euro
Nachfolge Modell (BMW E36): 750,00 – 3000,00 Euro

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Gast auto.de

Juli 21, 2014 um 4:30 pm Uhr

"Die schwedische Folksam-Versicherungsgruppe wertet jährlich statistische Daten realer Unfälle aus und macht die Sicherheit älterer Autos vergleichbar mit denen aktueller Modelle. Dabei schneidet der E30 (ab Baujahr 1991, wie auch die Nachfolgemodelle E36 und E46 bis 1998) als durchschnittlich sicheres Fahrzeug ab. Der Sicherheitsstandard entspricht zwei von fünf Sternen im Euro NCAP-Crashtest aktueller Fahrzeuge, was für ein Auto dieses Baujahrs jedoch vollkommen in Ordnung geht."

Naja, das waren zwei (2007 und 2009) von den zweijährlich erscheinenden Reporten, in denen der E30 in der selben Kategorie wie E36 und E46 lag. Das würde ich aber beim E30 eher als einen Ausreißer nach oben und bei den Nachfolgern als einen Ausreißer nach unten bezeichnen. Deswegen muss sie Sicherheit des E30 aber noch lange nicht auf Augenhöhe mit den Nachfolgern liegen.

Schaut man sich die Reporte ("Hur säker är bilen?") über mehrere Jahre hinweg an, ergibt sich ein ziemlich desaströses Bild: bis auf die beiden Ausnahmen liegt der E30 immer in der schlechtesten Kategorie, dagegen rangieren E36 und E46 immer so im durchschnittlichen bis leicht überdurchschnittlichen Bereich.

2013 lautet die Einstufung für den E30: 40 % schlechtere Sicherheit als das Durchschnittsauto!

Markus Müller

August 5, 2011 um 11:42 am Uhr

Hallo. Danke für die Kritik. Ich habe das gleich mal hinzu gefügt. Die Berechnung der Versicherung nehmen wir für einen Single mit Wohnhaft in Leipzig vor, der Angestellter ist und eine Schadenfreiheitsklasse von 100% hat. Zudem gehen wir davon aus, dass der Wagen auf einem öffentlichen Parkplatz steht. Daher geht es sicherlich, den Wagen auch günstiger zu Versichern. Ein entsprechender Hinweis wurde der Tabelle hinzugefügt.

Michael Senger

August 4, 2011 um 8:11 pm Uhr

Grins..das ist echt ein seltsamer Artikel!

Gast auto.de

Juli 29, 2011 um 10:27 am Uhr

Das ist ja mal ein aussagekräftiger Artikel. Bravo weiter so. Sowas fehlt hier meistens.

Gast auto.de

Juli 29, 2011 um 9:46 am Uhr

Der insg. aufschlußreiche Artikel, speziell bzgl. der Schwachstellen, kann jedoch hinsichtlich der Unterhaltskosten nicht unkommentiert bzw. korrigiert bleiben.

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