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Dem Präsidenten des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes, Robert Rademacher, der Ende Juni das 70. Lebensjahr vollendet hat, haben rund 300 Repräsentanten von Industrie, Handel, Verbänden, Organisationen und Clubs sowie Vertreter der nordrhein-westfälischen Kunstszene auf einem Geburtstagsempfang gratuliert
Rademacher sei ein Automobilexperte, der die Position des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes in schwierigen Zeiten übernommen und gestärkt habe, sagte Detlef Wittig, Leiter Konzernvertrieb der Volkswagen AG. Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes Automobilindustrie sprach „von einer Persönlichkeit, die an Vitalität nichts eingebüßt“ habe. Das Ringen um gemeinsame Konzepte mit dem Blick auf das große strategische Ziel einer nachhaltigen Mobilität bereite schon deshalb Freude, weil „man sich auf Ihr Wort verlassen kann“.
An die beruflichen Anfänge im Automobilgeschäft erinnerte Volker Lange, Präsident des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK). Hubertus Benteler, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Firma Gottfried Schultz, erinnerte ebenfalls den erfolgreichen Automobilunternehmer, der im Jahre 1973 ans Steuer der Gottfried Schultz-Gruppe gekommen sei. Rademacher habe die Autohandelsgruppe zu einem der erfolgreichsten Unternehmen mit 34 Betrieben und sechs Marken geführt.
Der Staatssekretär für Kultur in Nordrhein-Westfalen, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff würdigte Robert Rademachers Wirken für die Kunstszene in den 25 Jahren an der Spitze der Gesellschaft der Freunde der Kunstsammlung. Er sprach von einem „gewieften Vertreter der Kunst, der Künstler und der Kunstsammlung“.
Fritz Haberl, Ehrenpräsident des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes und im Verband einige Jahre Wegbegleiter von Gottfried Schultz, stellte den „Menschen und Freund“ in den Vordergrund. „Jedes Gespräch mit Dir war ein Gewinn,“ bescheinigte Haberl dem Jubilar.
In seinen Dankesworten erinnerte Rademacher, der unter anderem auch an der Spitze des Porsche-Händlerverbandes und im Vorstand des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen nahezu zwei Jahrzehnte mitgewirkt hatte, an seine beruflichen Anfänge und die Erfolge des Hauses Gottfried Schultz. Mit Stolz könne man in der Firmengeschichte unter anderem vermerken, dass Gottfried Schultz den ersten VW-Käfer an einen Privatmann verkauft habe.
geschrieben von (ar/nic) veröffentlicht am 15.07.2009 aktualisiert am 15.07.2009
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