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Die anhaltenden Minustemperaturen bescheren den Gelben Engeln des ADAC ein arbeitsreiches Jahresende. Zwischen Heilig Abend und dem zweiten Weihnachtsfeiertag mussten die Pannenhelfer des Automobilclubs bundesweit mehr als 37 400 Autofahrern zu Hilfe eilen. Häufigste Pannenursache waren entladene oder defekte Batterien.
Kälte, Eis und Schnee sorgten am 27. Dezember für 21 313 Pannen. Das ist der drittstärkste Wert des Jahres.
Mehr Hilferufe gingen beim ADAC in diesem Jahr nur am 4. Januar (23 798) und am 20. Dezember (22 041) ein. Damit steigt der Pannendurchschnitt im Dezember 2010 auf aktuell über 16 400 Pannen am Tag.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 29.12.2010 aktualisiert am 29.12.2010
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