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Subaru
Mehr als eine viertel Million Auto-Interessierte beteiligten sich an der diesjährigen Wahl zum „Gelben Engel“, dem seit 2005 vom ADAC ausgelobten Mobilitätspreis. Die Sieger der einzelnen Kategorien (Auto, Marke, Qualität, Innovation und Umwelt) wurden heute in München im Beisein von Bundespräsident Horst Köhler geehrt. In puncto Qualität setzte Subarus Justy ein Achtungszeichen.
Während die Ehrungen für Audi (beste Marke) oder Bosch (Innovation und Umwelt) bzw. für Mercedes (beliebtestes Auto) kein Neuland waren, konnte sich Subaru gewissermaßen über einen Doppelsieg freuen: Nicht nur, dass die Marke in der Kategorie „Qualität“ als Sieger auftreten konnte, sie ist es auch das erste Mal.
Zum Erfolg verhalfen dem kleinsten von Subaru hervorragende Bewertungen seiner Eigner, aber auch seine Unauffälligkeit in der ADAC-Pannenstatistik. Dem kleinen Japaner ist es gelungen, BMWs X3 und den CLK von Mercedes auf die Plätze zwei und drei zu verweisen. Das Besondere daran: Der Justy kam quasi aus dem „Nichts“, denn noch im vergangenen Jahr führten X3 und CLK die Riege der Qualitätsbesten an. Unter den Top Ten mit vertreten sind ein weiteres Subaru-Modell (Legacy, Platz 8) und insgesamt drei Fahrzeuge aus dem Hause Mercedes (CLK, SLK, C-Klasse).
Den Preis an Subaru-Deutschland-Geschäftsführer Jens Becker übergab – wie konnte es besser sein – ein Mann aus der Praxis: Straßenwachtfahrer Martin Wild aus Krefeld.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/rp) veröffentlicht am 15.01.2010 aktualisiert am 15.01.2010
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