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(motorsport-magazin.com) Ein Morgen mit ein paar Problemen und ein Nachmittag mit Regen ergeben unterm Strich fehlende Arbeitszeit. So auch bei Lotus am Freitag in Melbourne, wo man sich zwar optimistisch gab, aber doch ein wenig zu klagen hatte. "Es war ein etwas schwieriger Tag, da wir am Morgen ein wenig Zeit verloren haben und am Nachmittag war die Strecke leider nass, also konnten wir nicht wirklich ein gutes Setup finden", sagte Jarno Trulli, der vor allem über Untersteuern klagte. Der Italiener erwartete eine schwierigen Samstag und hoffte, vor dem Qualifying noch ein wenig dazulernen zu können.
Bei Heikki Kovalainen bedeutete der verregnete Nachmittag sogar eine Verbesserung, denn sein Auto lief endlich gut, da das Differential funktionierte. "Das Auto fühlte sich wirklich, wirklich gut an und wir sind sehr zufrieden damit, wie es sich verhalten hat. Natürlich hat der Regen die Dinge etwas gestört, aber jeder war da im selben Boot. Wir sind also gut vorbereitet und wir werden einfach versuchen, die Zuverlässigkeit beizubehalten, die wir bislang hatten", erzählte der Finne.
Technikchef Mike Gascoyne gab sich sogar zufrieden. Er betonte, dass Lotus trotz der schwierigen Bedingungen am Nachmittag beide Reifentypen miteinander vergleichen konnte und ein Gefühl für sie fand. "Insgesamt kein schlechter Tag – wir haben trotz der Bedingungen in der zweiten Session den Großteil des Programms durchgebracht, also bin ich recht zufrieden", erklärte Gascoyne.
geschrieben von veröffentlicht am 26.03.2010 aktualisiert am 26.03.2010
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