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General Motors ist offensichtlich an Chrysler interessiert. Wie die „New York Times“ meldet, habe es Gespräche zwischen beiden Unternehmen über eine mögliche Übernahme gegeben. Daimler hatte seine ehemalige Tochter vor gut einem Jahr an den Finanzinvestor Cerberus verkauft und hält noch knapp 20 Prozent an Chrysler.
Die Restanteile will der Stuttgarter Konzern aber inzwischen ebenfalls abgeben.
Der krisengeschüttelte Autobauer Chrysler hatte in der vergangenen Woche auch Gespräche mit der Renault-Nissan-Allianz über einen möglichen Verkauf geführt. Medien berichteten außerdem, dass General Motors auch mit Ford über eine Fusion gesprochen habe. Ford will die Absatz- und Finanzkrise aber vorerst alleine meistern und beruft zum 1. November 2008 den Europachef Lewis Booth zum neuen Finanzvorstand.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 15.10.2008 aktualisiert am 15.10.2008
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