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Der US-amerikanische Automobilhersteller General Motors (GM) braucht offenbar noch mehr Geld vom Staat. Das Wirtschaftsblatt „Wall Street Journal“ berichtet, es seien noch einmal mindestens fünf Milliarden US-Dollar notwendig.
Ob dieses Geld zusätzlich zu den bereits für GM und Chrysler, dem zweiten in Not geratenen amerikanischen Hersteller, zusätzlich zu den bisher schon gewährten Krediten von mehr als 17 Milliarden US-Dollar wirklich fließen kann, entscheidet sich nicht vor Dienstag. Dann müssen die Unternehmen der Regierung Obama ihr Sanierungskonzept vorlegen. Als Teil dieser Sanierungsprogramme werden Werksschließungen und massiver Stellenabbau erwartet. Heute ist allerdings nur nicht klar, ob GM sein Konzept termingerecht vorlegen kann. Noch stehen Einigungen mit den Gewerkschaften und Investoren aus. Dem Bericht zufolge denkt GM zur Zeit auch über eine Insolvenz nach, die man bisher stets abgelehnt hatte.
geschrieben von (ar/Sm) veröffentlicht am 16.02.2009 aktualisiert am 16.02.2009
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