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Während die großen amerikanischen Autohersteller auf dem Heimatmarkt drastische Verkaufsrückgänge hinnehmen müssen, meldet General Motors in Europa einen Absatzrekord für ein erstes Halbjahr. Zwischen Januar und Juni 2008 wurden 1,16 Millionen Fahrzeuge verkauft.
Das sind 2,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Große Wachstumsraten verzeichnet der Autokonzern vor allem in Osteuropa.
Während Opel zusammen mit der britische Schwestermarke als volumenstärkste GM-Tochter insgesamt einen leichten Rückgang von 1,7 Prozent auf 848 308 Einheiten verbuchte, steigerte Chevrolet die Zulassungszahlen mit 268 212 Fahrzeugen um 23,7 Prozent. Cadillac legte um 9,5 Prozent zu. Die in Amerika wegen des Verbrauchs gescholtene und zum Verkauf stehende Marke Hummer setzte 1325 Autos und damit fast ein Drittel mehr ab als im ersten Halbjahr 2007.
Für Opel liefen die Geschäfte in Ost- und Zentraleuropa mit 81,4 Prozent bzw. 17,2 Prozent Wachstum besonders gut. In Russland hat GM seine Verkaufszahlen im ersten Halbjahr um 60 Prozent gesteigert mittlerweile einen Marktanteil von 11,3 Prozent erreicht.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 11.07.2008 aktualisiert am 11.07.2008
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