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Gerade erst hatte sich Konzernchefin Mary Barra für eine tödliche Pannenserie wegen fehlerhafter Zündschlösser öffentlich entschuldigt, da muss General Motors erneut rund 1,6 Millionen Autos zurückrufen. Dieses Mal geht es um mangelhafte Lenkungen. Bei dem neu entdeckten Defekt kann die Servounterstützung ausfallen und die Lenkung der Autos extrem schwergängig werden.
Betroffen sind vor allem in den USA verkaufte Fahrzeuge der Marken Chevrolet, Pontiac und Saturn aus den Jahren 2004 bis 2010. Unfälle soll es deswegen aber noch nicht gegeben haben.Zu mindestens 13 tödlichen Unfällen soll es hingegen wegen zu schwacher Zündschlösser gekommen sein, die während der Fahrt in die „Aus“-Position zurückspringen können. GM hatte deshalb im Februar bereits 2,6 Millionen Fahrzeuge zurückgerufen. Der Kongress untersucht derzeit, ob der Konzern die Gefahr möglicherweise heruntergespielt und nicht früh genug eingegriffen hat. Eine erste Anhörung ist für heute geplant.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 01.04.2014 aktualisiert am 01.04.2014
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