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General Motors (GM) unterstützt die Bemühungen von Politikern, in den USA Unfalldatenschreiber für alle neuen Autos vorzuschreiben.
Mit der automatischen Aufzeichnung des Unfallhergangs sollen die Behörden Daten sammeln, die helfen können, die aktive und passive Sicherheit von Fahrzeugen so zu entwickeln, wie es dem tatsächlichen Unfallgeschehen entspricht.
GM kündigte jetzt an, mit der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA), dem US-Kongress und anderen Stellen zusammenarbeiten zu wollen, damit die Sicherheit privater Daten gewährt bleibt. Der US-Automobilhersteller hatte schon in der Vergangenheit Unfalldatenschreiber der ersten Generation in einige Modelle eingebaut.
geschrieben von auto.de/(ampnet/Sm) veröffentlicht am 01.03.2010 aktualisiert am 01.03.2010
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