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Hyundai
Hyundai ist auf dem Genfer Autosalon (3. – 15. 3. 2009) mit drei Weltpremieren vertreten. Neben der dreitürigen Version des i20 und dem i30 Blue mit Start/Stopp-System stellt Koreas größter Autohersteller die Studie Ix-onic vor. Sie gibt einen ersten Ausblick auf den Tucson-Nachfolger, der im Frühjahr 2010 auf den Markt kommen soll.
Der Hyundai Ix-onic ist 4,40 Meter lang und 1,65 Meter hoch. Die Studie zeichnet sich unter anderem durch LED-Tagfahrlicht und eine Heckscheibe aus Lexan sowie einen Toter-Winkel-Assistenten in den Rückspiegeln aus. Der 1,6-Liter-Benziner mit Direkteinspritzung und Turboaufladung mobilisiert 129 kW/175 PS und ist mit einem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Außerdem verfügt das Konzeptauto über das Start-Stopp-System ISG (Idle Stop & Go). Es kommt auch im i30 Blue zum Einsatz, der ab diesem Monat produziert wird.
Im April 2009 rollt der dreitürige i20 zu den Händlern. Mit einem Einstiegspreis von 11 250 Euro kostet er 750 Euro weniger als der Fünftürer.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 02.03.2009 aktualisiert am 02.03.2009
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Das ist doch klar, wenn Opel nicht mit staatlicher Hilfe von GM abgekoppelt wird und dieses deutsche Traditionsunternehmen pleite geht, dann haben VW, Ford und co wieder einen starken Konkurenten weniger, aber warten wirs mal ab, wie es bei VW und co weitergeht, die Talsohle im Automobilbau ist noch lange nicht erreicht. Nur als Beispiel, die Bankenkrise letztes Jahr und die Aussage von diesem gewissen Herrn Ackermann, er würde sich schämen, staatliche Hilfe zu fordern. Ich wette die Deutsche Bank ist auch bald so weit, mal schaun ob und wie sehr sich Herr Ackermann dann schämt.
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Gast auto.de
März 3, 2009 um 10:44 am UhrIch bin reif auf einen Koreaner umzusteigen,Motorroller hab ich schon,Die deutschen Autohersteller sind überheblich und viel zu teuer!!