Opel

Genf 2009: Opel Ampera geht 2011 in Produktion

Mit dem Ampera stellt Opel auf dem Automobilsalon in Genf (3. – 15. 3. 2009) ein familientaugliches Elektrofahrzeug vor. Das Modell soll 2011 in Produktion gehen. Bei längeren Fahrten lädt ein kleiner Verbrennungsmotor die Lithiumionen-Batterie des Elektromotors während der Fahrt auf. Das ermöglicht Reichweiten von mehr als 500 Kilometern.

Weitere Details…

Der Opel Ampera ist eine fünftürige Schräghecklimousine mit vier Sitzplätzen. Strecken bis 60 Kilometer können rein elektrisch und völlig emissionsfrei zurückgelegt werden. Die Batterie kann an einer normalen Steckdose geladen werden.

Video: Opel Ampera

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Gast auto.de

März 5, 2009 um 10:02 pm Uhr

Hab hier schon ganz schön viel Mist gelesen… Bei Opel werden wenigstens Innovationen vorrangetrieben, nicht wie Mercedes,Audi,… die ausser viel PS nichts im Kopf haben. Wer die Zahlen kennt, weiß das es für die deutschen Hersteller "Produktpalette" düster aussieht, es gitb halt "leider/endlich" ein umdenken was andere Hersteller schon längst erkannt haben. Die Zukunft liegt nicht mehr im Öl! Zur Info: Strom kann auch anders erzeugt werden als über Kohle- und Atomkraftwerke…
Ein "Juhe" zum weg vom Öl.

Gast auto.de

März 4, 2009 um 4:11 pm Uhr

Einem Fahrzeug, das autobahntauglich ist und im normalen Fahrbetrieb eben nicht ungemütlich ist, mit dem ich preiswert von A nach B komme, würde ich jedenfalls alle möglichen Zugeständnisse hinsichtlich spartanischer Ausstattung machen oder in bezug auf Kinderkrankheiten .
Stattdessen wird – als Feigenblatt für das Nichtpräsentieren eines bezahlbaren Elektroautos – seit 10, 20, 50, 100 (?) Jahren auf eine nicht ausgereifte Batterietechnik verwiesen.
Die "rustikalen", innovativen und für Geringverdiener erschwinglichen Autos werden vermutlich demnächst aus Rumänien, Indien oder China kommen, weil die deutschen Marken ihre Modelle zurückhalten, aus Furcht vor Prestigeeinbußen, wenn das Produkt nicht voll ausgereift ist oder eine Reklamationswelle alles zunichte machen könnte.
Ich halte diese Strategie (, die sicher auch der Rücksichtnahme auf die begrenzten Wartungskapazitäten der Opelwerkstätten geschuldet ist, ) für falsch.

Gast auto.de

März 4, 2009 um 4:11 pm Uhr

Einem Fahrzeug, das autobahntauglich ist und im normalen Fahrbetrieb eben nicht ungemütlich ist, mit dem ich preiswert von A nach B komme, würde ich jedenfalls alle möglichen Zugeständnisse hinsichtlich spartanischer Ausstattung machen oder in bezug auf Kinderkrankheiten .
Stattdessen wird – als Feigenblatt für das Nichtpräsentieren eines bezahlbaren Elektroautos – seit 10, 20, 50, 100 (?) Jahren auf eine nicht ausgereifte Batterietechnik verwiesen.
Die "rustikalen", innovativen und für Geringverdiener erschwinglichen Autos werden vermutlich demnächst aus Rumänien, Indien oder China kommen, weil die deutschen Marken ihre Modelle zurückhalten, aus Furcht vor Prestigeeinbußen, wenn das Produkt nicht voll ausgereift ist oder eine Reklamationswelle alles zunichte machen könnte.
Ich halte diese Strategie (, die sicher auch der Rücksichtnahme auf die begrenzten Wartungskapazitäten der Opelwerkstätten geschuldet ist, ) für falsch. BM

Gast auto.de

März 4, 2009 um 4:05 pm Uhr

Das Design des Opel Ampera, bes. die Frontpartie, ist mir zu reißerisch. Die internationale Jury, die dieses Design ausgezeichnet hat, wurde vermutlich bestochen oder hat einfach keinen Geschmack. Das Auto suggeriert "ich bin neu, ich bin nicht ausgereift, – bitte kauft mich jetzt noch nicht!"
Es ist nach zig Jahren Beschäftigung mit dem Elektroantriebsprinzip immer noch eine typische Studie ("Konzeptcar" heißt überzogen, unrealistisch, für’s Museum, …), – und ein am Markt vorbeientwickeltes Auto: Viele Leute die auf einen geringen Energieverbrauch Wert legen, brauchen oder wollen gar keine 150 Ps.
Es ist erbärmlich (und jetzt tragisch für die Opel-Beschäftigten), daß die vielen Ingenieure und die hochbezahlten Entscheidungsträger (die vermutlich nach dem Speichelleckerprizip auf ihre Positionen vorgerückt sind, mit ihrer Vorliebe für spritschluckende Komfortschleudern) bisher nicht in der Lage waren ein preisgünstiges, technologisch neues, aber technisch eben nicht überzüchtete

Gast auto.de

März 3, 2009 um 9:48 pm Uhr

Dazu muss Opel erst mal überleben. Wenn die untergehen, weine ich denen keine Träne nach. Ich hatte noch nie ein so trauriges Fahrzeug!

Gast auto.de

März 2, 2009 um 11:17 pm Uhr

Völliger Blödsinn, das mit dem "emmissionsfrei", das CO2 wird nur an anderer Stelle in die Luft geblasen – dank der "Grünen" mit Kohle statt CO2-sparender Atomkraft! Meine Forderung : CO2-Steuer auf Elektroantrieb 100€/KW! MfG Jeepfahrer Marvin

Gast auto.de

März 2, 2009 um 4:45 pm Uhr

Ich würde dieses Auto sofort kaufen, bitte schnell auf den Markt bringen!

Gast auto.de

März 2, 2009 um 3:36 pm Uhr

Sieht aus wie ein billig kopierter Honda. Opel sollte pleite gehen. Es wäre nicht schade drum.

Fritz Otto

März 2, 2009 um 11:57 am Uhr

warum erst 2011?Ist es den nicht gerade jetzt für Opel 5vor 12.
die Manager mit Ihren riesigen Gehältern kommen leicht über eine Durststrecke, aber die anderen? Die Großen wollen vom Staat nur die Milljarden damit Ihre Gehälter bleiben,aber nichts für die Arbeiter,das es weitergeht.Nicht einen Euro würden die von mir bekommen.

Gast auto.de

März 2, 2009 um 11:47 am Uhr

Warum erst 2011,will Opel denn so weiter machen?Ist es denn nicht schon 5 vor 12 für Opel? Mit diesen Auto währen Sie sofort aus den Schneider,das würde riesigen Absatz haben,oder wollen Sie nur die Millijarden vom Staat und den Managern weiter riesige Gehälter damit Zahlen und pums ist dieses wieder weck.

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