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Opel
Mit dem Sports Tourer stellt Opel auf dem am 3. 3. 2009 beginnenden Genfer Automobilsalon die Kombiversion des Insignia vor. Das 4,90 Meter lange Mittelklassemodell aus Rüsselsheim ist ab Frühjahr 2009 erhältlich. Der Einstiegspreis für das Basismodell mit 85 kW/115 PS starkem 1,6-Liter-Benzinmotor soll bei 23 990 Euro liegen.
Mit dem Sports Tourer stellt Opel auch zwei neue Motoren für die Insignia-Reihe vor: Der neu entwickelte 2,0-Liter-Bi-Turbo-Diesel leistet 190 PS, und der 1,6-Liter-Turbobenziner hat eine Leistung von 180 PS.[foto id=“64190″ size=“small“ position=“right“]
Der Kofferraum des Sports Tourer fasst 540 Liter und lässt sich auf über 1500 Liter erweitern Klimaanlage, Geschwindigkeitsregelanlage und CD-Radio sind serienmäßig. Als Optionen stehen unter anderem das Allradsystem „Adaptive 4×4“, automatische Scheinwerfereinstellung und das Kamera-System „Opel Eye“ zur Verfügung, das Verkehrszeichen erkennen kann.
Die jetzt fünf Benzintriebwerke decken ein Leistungsspektrum von 115 bis 260 PS ab, die Leistung der vier Selbstzünder reicht von 110 bis 190 PS. Alle Aggregate erfüllen die Euro-5-Norm. Wie für die Limousine wird es auch für den Kombi eine verbrauchsarme Ecoflex-Variante geben, die in Verbindung mit dem 160 PS starken 2.0 CDTI angeboten wird.
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geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 03.03.2009 aktualisiert am 03.03.2009
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Opel Autos sind nicht nur vom Styling her sehr attraktiv, sondern auch von Ausstattung, Verarbeitung, Technologie und Qualität; vor allem werde sie besonders effizient produziert und damit zukunftsträchtig: opbejektiv betrachtet, sind gerade die deutschen Opel Produkte sehr attraktiv und haben großen Chancen. Wenn der Ruf der Marke Opel, die ohnehin GM gehört, nicht besonders ist, gibt es vielleicht bessere Vorschläge für eine nun mehrheitlich deutsche Qualitätsfirma mit internat.Beteiligung, aucg mit Opel Händlern und Mitarbeitern als Anteilseigner. Das sollte richtig gemacht durchaus eine Zukunft haben. Durch das ständige Hick-Hack in den Medien um Opel wird die Firma aber zerredet, bis das Vertrauen ganz verloren ist und am Ende der Pleitegeier nur die besten Maschinen demontiert und nach China verschifft- könnte denen so passen. Das brächte zwar Geld in die leeren Kassen von GM, aber das Ende für die deutschen Arbeitsplätze und die Gefahr, gewissermaßen als Fanal des Untergangs wei
O ffensichtlich P rolet E ventuell L andwirt… das sagt eigentlich eh schon alles. Eine unnötige, minderwertige und wenig interessante Marke, die durch jahrelange falsche Modell- und Sparpolitik den Untergang selbst herbeigeführt hat. Bevor man in diese Marke viel Steuergeld investiert sollte man die arbeitslosen Arbeiter finanzieren. Der Endeffekt ist der selbe nur man spart sich die Gehälter für die unfähigen Manager.
Opel hat, herausgelöst von GM keine Überlebenschance auf dem Markt. Dafür hat GM vor Jahren gesorgt, nur abkassiert und die Modellpolitik bestimmt. Der Staat kann nicht ein unsicheres Unternahmen durch Steuergelder stützen und GM zieht die Fäden und kassiert ab. Wenn Opel stirbt ist das ein sicher ein Disaster, aber in drei Jahren spricht niemand mehr davon. Warum sollen wir ewig nur die USA unterstützen, sie sind es doch die mit ihrer maroden Politik alles eingefädelt haben. Die Autoindustie ist in den USA doch schon seit Jahren am Boden zerstört. Wir müssen uns auf unserem Makt beschränken und wieder sichere Abeitsplätze schaffen damit unser Export wieder in Gang kommt und die Bildung und Ausbildung wieder den Stellenwert erhält den wir einmal gehabt haben. Made in Germany! JA WIR KÖNNEN!
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Gast auto.de
April 14, 2009 um 4:42 am Uhrda ich nicht mehr in deutschland lebe aber immer noch verbindungen habe und ich deutsche autos sehr mag,muss ich sagen,dass das einsteiger modell viel zu teuer fuer die meissten deutschen ist.hier in uebersee gibt es vergleichbare autosw fuer die haelfte des preisses