Genf 2010: Irmscher Opel Astra feiert Premiere

Irmscher feiert in Genf Premiere mit seinem Opel Astra. Der Veredler stellt das Volumenmodell aus Rüsselsheim erstmals auf dem 80. internationalen Automobil Salon (4.–14. März 2010) der Öffentlichkeit vor.

Exterieur

In der Linienführung orientiert sich der jetzt breitschultriger wirkende Irmscher Astra an der Designsprache seines großen Bruders Opel Insignia. Die Front ziert die integrierte Frontspoilerlippe, der schmaler Kühlergrilleinsatz mit silberner oder [foto id=“130339″ size=“small“ position=“right“]schwarzer (Carbon Optik) Designleiste und 20 Zoll-Räder im Turbo-Star Design. Die Seitenpartie wurde mit Schwellern ergänzt. Das Heck dominiert der Dachspoiler mit Diffusoreinsatz und ellipsenförmigen Doppel-Endrohr Nachschalldämpferblenden aus Edelstahl.

Interieur

Irmscher hat die Sitze, Türtafeln sowie die Mittelarmlehne mit feinem Rindsleder überzogen. Die Lederinnenausstattung wurde auf die rote Außen-Lackierung abgestimmt. Zusätzlich bietet Irmscher für den Innenraum Türpins und Pedale in Aluminium.

Aggregat & Radsatz

Für den neuen 1,6 Liter-Turbo-Motor des Astra bietet Irmscher eine Leistungssteigerung auf 215 PS/158 kW und [foto id=“130341″ size=“small“ position=“left“]330 Newtonmeter. Als idealen Radsatz empfiehlt der Veredler neue 18- und 20 Zoll-Räder im „Turbo Star“ und „Turbo Star-Exclusiv“ Design. Neue Felgen gibt es in Verbindung mit 225er (18′) und 235er (20′) Breitreifen. Zudem ist ein 20-Zoll-Leichtmetallrad im EVO Star-Design in Diamantschwarz verfügbar.

Fahrwerk

Für das Fahrwerk bieten die Remshaldener ein 30 Millimeter Tieferlegungs-Kit. Die verwendete Federkennlinie sorgt für sportlich agilen Fahrspaß und bietet in Verbindung mit den Breitreifen höhere Spurstabilität und mehr Fahrsicherheit.