Nissan

Genf 2010: Nissan Juke soll für frischen Wind sorgen

Nissan zeigt als Weltneuheit in Genf den Juke, mit dem das Unternehmen frischen Wind in das Kleinwagensegment bringen möchte. Mit dem Crossover will die Marke an den Erfolg des Qashqai anknüpfen. Die Spitzenversion des Juke wird von einem komplett neu entwickelten 1,6 Liter Benzinmotor mit Turboaufladung und Direkteinspritzung angetrieben. Er leistet 140 kW / 190 PS und bis zu 240 Newtonmeter Drehmoment.

Nissan-Allradantrieb

Der 190-PS-Benziner wird serienmäßig dem weiter entwickelten Nissan-Allradantrieb [foto id=“147431″ size=“small“ position=“right“][foto id=“147432″ size=“small“ position=“right“]kombiniert. Es kann die Kraft nicht nur zwischen Vorder- und Hinterachse bis zu einem Verhältnis von 50:50 splitten, sondern erstmals auch zwischen den beiden Hinterrädern variabel verteilen. So werden Untersteuertendenzen bei Kurvenfahrt minimiert. Diese Zusatzfunktion für einen Allradantrieb ist ein absolutes Novum im Segment der Klein- und Kompaktwagen.

Motoroption

Die zweite Motoroption für den Juke ist ein 1,6 Liter großer 16V-Benziner mit – als weitere Technikneuheit – zwei Einspritzdüsen pro Zylinder. Er leistet 86 kW / 117 PS und mobilisiert maximal 157 Nm an Drehmoment. Dazu kommt als drittes Aggregat der bewährte 1.5 dCi Common-Rail-Turbodiesel mit 81 kW / 110 PS und 240 Nm Drehmoment.

Markteinführung

Der Nissan Juke wird ab Herbst in Europa angeboten.

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