BMW

Genf 2011: BMW Vision ConnectedDrive – Offene Vernetzung

In Zukunft soll sich das Auto dem Fahrer anpassen und nicht umgekehrt. Wie das aussehen kann, zeigt BMW mit der Studie Vision ConnectedDrive auf dem 81. Internationalen Auto-Salon in Genf (3. bis 13. März). Das als Roadster konzipierte Fahrzeug ist allein schon aufgrund seines Designs auffällig. Durch seine langgezogene Motorhaube und die zurückversetzte Sitzposition von Fahrer und Beifahrer erhält das Fahrzeug eine dynamische Ausstrahlung. Eine auffällige Lichtinszenierung tut ein Übriges, um die Blicke der Messebesucher auf sich zu ziehen.

Layering-Prinzip

Auch das sogenannte Layering-Prinzip, bei dem einzelne Bauteile mehrere Funktionen übernehmen, wird bei diesem Konzeptfahrzeug umgesetzt. So unterstützen die in Scheinwerfer und Heckleuchten integrierten Sensoren die [foto id=“346902″ size=“small“ position=“left“]Beobachtung des Verkehrsgeschehens und der Umwelt. Und Antennen anstelle von Außenspiegeln senden Informationen und empfangen Daten für die Navigation. Ein erweitertes Head-Up-Display sorgt mit seiner dreidimensionalen Darstellung von Informationen und Symbolen für eine optische Verschmelzung des realen Straßenbildes mit virtuellen Inhalten.

Passenger Information Display

Das Passenger Information Display kann beispielsweise online empfangene Informationen oder Adressangaben für die Zielführung des Navigationssystems auswerten und bei Bedarf aktivieren. Auf diese Weise soll das Fahrzeug zum integralen Bestandteil einer vernetzten Lebenswelt werden.

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