Fiat

Genf 2011: Der Fiat Freemont – ein Italiener aus Amerika

Das Zusammenwachsen von Fiat und Chrysler zeigt sich nun auch in der Modellpalette. Die Italiener zeigen auf dem Genfer Auto-Salon (- 13.3.2011) den Van Freemont. Dahinter steckt der Dodge Journey, den Fiat stärker auf die europäischen Ansprüche ausgerichtet hat. Neben dem Innenraum wurde auch das Fahrwerk überarbeitet. Als Antrieb dienen hauseigene 2,0-Liter-Multijet-Turbodiesel. Sie leisten 103 kW / 140 PS bzw. 120 kW / 170 PS.

Raumkonzept

Der Freemont bietet auf 4,89 Metern Länge bis zu sieben Sitze, die in drei Reihen angeordnet sind. Die zweite und dritte Sitzreihe ist geringfügig höher positioniert als [foto id=“347690″ size=“small“ position=“left“]die jeweils davor liegende. Die zweite Reihe kann mit speziellen Kindersitzen ausgerüstet werden, die stets einen optimalen Verlauf der Sicherheitsgurte und damit größtmöglichen Schutz gewährleisten. Bei Bedarf können die Sitze der dritten Reihe mit einfachen Handgriffen umgeklappt werden. Sie falten sich komplett im Fahrzeugboden zusammen und bilden so eine ebene Ladefläche. Das Kofferraumvolumen wird dadurch auf 1461 Liter erweitert. Zusätzlichen Komfort und Sicherheit bietet die erhöhte Sitzposition des Fahrers, ergonomisch geformte Sitze für alle Insassen sowie eine Vielzahl von Ablagemöglichkeiten.

Optik des Freemont

Die Optik des Freemont wird durch das neue Design von Front und Heck geprägt. Die Rückleuchten sind als LED-Einheiten ausgebildet. Auch das Cockpit wurde massiv überarbeitet. Zentrale Elemente sind der geschwungene Armaturenträger, ein komplett neues Instrumentenpaneel sowie die markante Mittelkonsole mit dem großen Farbbildschirm des Entertainmentsystems mit Touchscreen.[foto id=“347691″ size=“small“ position=“right“]

Ausstattungsvarianten

Der Freemont wird in zwei Ausstattungsvarianten angeboten, die sich deutlich voneinander unterscheiden. Serienmäßig verfügen beide über Dreizonen-Klimaautomatik, schlüssellose Zentralverriegelung (Keyless Entry System), Tempomat, Bordcomputer, Reifendruck-Kontrollsystem, Nebelleuchten sowie eine Audioanlage mit Bildschirmsteuerung und Fernbedienung mittels Reglern am Lenkrad. Die höherwertigere Ausstattung bietet darüber hinaus 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine noch bessere Audioanlage mit größerem Touchscreen (Durchmesser 8,4 Zoll) sowie Laufwerke für DVDs und SD-Speicherkarten, einer Bluetooth-Freisprechanlage, Parksensoren hinten, elektrisch klappbare Außenspiegeln, Fahrlichtautomatik, getönte hintere Scheiben und Dachreling.

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