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Nissan
Fahrzeuge mit elektromotorischem Antrieb müssen nicht zwangsläufig bieder sein. Mit dem Esflow präsentiert Nissan auf dem Genfer Automobilsalon (3. bis 13. März) einen Sportwagen, dessen scharf geschnittene Linien nicht nur seine Dynamik, sondern auch die Umweltfreundlichkeit des Elektroantriebs widerspiegeln sollen.
Unterstrichen wird dieser Eindruck durch eine Lackierung mit eisblauen Schattierungen. Die in der Automobilindustrie inzwischen grundsätzlich für Reinheit stehende Farbe Blau findet sich wie beim Nissan Leaf auch in den Scheinwerfern und am Logo wieder. Blau gefärbte Kohlerfasereinsätze an den Rädern, den Seitenschwellern, am Heckstoßfänger und am [foto id=“345134″ size=“small“ position=“left“]Dachspoiler sollen die Sportlichkeit des Fahrzeugs betonen. Statt mit Rückspiegeln hat Nissan den Esflow mit kleinen Kameras ausgestattet, die in den A-Säulen untergebracht sind und die Aerodynamik des Fahrzeugs weiter verbessern.
Technisch basiert der Esflow dagegen auf dem bereits in die Serienproduktion gegangenen Leaf. Zwei Elektromotoren treiben die Hinterräder an, die Kraft holen sie sich aus einer 24 kWh-Batterie. Der 3,78 Meter lange Elektrosportler soll dank seines geringen Gewichts von rund 1.000 Kilogramm sowie der ausgeklügelten Aerodynamik mit einer Batteriefüllung bis zu 240 Kilometer weit kommen und damit immerhin 80 Kilometer weiter als der Leaf.
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geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 22.02.2011 aktualisiert am 22.02.2011
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