Suzuki

Genf 2012: Grasgrüner Suzuki G70 zeigt auch Freunde an

In Tokio hieß er im vergangenen Jahr noch Regina, als G70 gibt Suzukis grasgrünes Konzeptfahrzeug nun auf dem Internationalen Automobil-Salon in Genf (8.-18.3.2012) sein Europadebüt eines Kleinstwagens der nächsten Generation. Die neue Modellbezeichnung hat ihren Ursprung in einem Spitznamen, den die Ingenieure ihrem Prototypen gegeben haben. Ein Blick auf die Verbrauchs- und Emissionswerte macht schnell klar, wofür G70 steht: Der für den weltweiten Markt konzipierte Kleinstwagen soll maximal 70 Gramm CO2 pro Kilometer emitteren.

Antrieb

Angetrieben wird der 730 Kilogramm leichte Suzuki G70 von einem kleinen Direkteinspritzer mit 800 Kubikzentimetern Hubraum und einem stufenlosen CVT-Getriebe. Die aerodynamische ausgefeilte Karosserie [foto id=“408234″ size=“small“ position=“left“]endet in einer speziellen Rückleuchtenkombination, die für eine verwirbelungsfreie Luftströmung am Fahrzeugheck sorgt. Eine aerodynamisch optimierte C-Säulen-Verkleidung trägt zusätzlich zur Reduktion des Luftwiderstandes bei.

Kernstück des futuristisch anmutenden Innenraums bildet ein einzigartiges Anzeigenelement, das dem Fahrer Informationen über Navigation, Audio und Klimaanlage liefert. Ein transparentes Touch-Panel-Display ermöglicht eine komfortable Bedienung sowie ein einfaches Ablesen der Informationen. Der Fahrer erhält individuelle Navigations- und Musikempfehlungen, die das Infotainmentsystem aus gespeicherten Fahr- und Suchdaten generiert und die individuell auf die Präferenzen des Fahrers abgestimmt sind. Freunde, die ebenfalls mit dem Auto unterwegs sind, werden auf einer Karte angezeigt.

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