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Hyundai
I-Oniq nennt Hyundai die Studie für ein Elektro-Coupé mit Range Extender, die auf dem Autosalon in Genf (8.-18.3.2012) ihre Weltpremiere feiert. Das Fahrzeug im Stil eines Shooting Brakes wurde im europäischen Designzentrum der Marke in Rüsselsheim unter der Federführung des deutschen Chefdesigners Thomas Bürkle entwickelt.
Der 4,43 Meter lange, 1,92 Meter breite und 1,40 Meter hohe 2+2-Sitzer kombiniert einen 1,0-Liter Dreizylinder-Benziner mit einem rund 80 kW / 109 PS starken Elektromotor. Gespeist wird der Elektromotor von einer Lithiumionen-Polymer-Batterie. Rein elektrisch betrieben hat der I-Oniq eine Reichweite von 120 [foto id=“408174″ size=“small“ position=“left“]Kilometern, mit Unterstützung des Benzinmotors sind bis zu 700 Kilometer möglich. Dabei emittiert das Coupé im Schnitt lediglich 45 Gramm CO2 pro Kilometer und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 145 km/h.
Das Designmotiv des Kühlergrills findet sich auch in den Leichtmetallrädern wieder, die jeweils über 20 Chromspeichen verfügen und somit ein Element von historischen Sportwagen zitieren. Neue Wege geht Hyundai bei der Gestaltung des Glashauses. Das von den Designern liebevoll als „Penthouse“ bezeichnete [foto id=“408175″ size=“small“ position=“left“]Dach spannt sich über das Fahrzeug und fließt nahtlos in das markante Heck über. Durch die ungewöhnliche Form steht auch den Fondpassagieren genügend Kopffreiheit zur Verfügung.
Bedienelemente wie ein vermeintlich frei schwebender Satellit, der große Bildschirm und ein Display im Pralltopf des Lenkrads können beim Hyundai I-Oniq per Gestik gesteuert werden.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 07.03.2012 aktualisiert am 07.03.2012
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