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Die Produktion von Lithium-Ionen-Akkus für Elektroautos soll künftig schneller und flexibler werden. Zulieferer Johnson Controls hat zu diesem Zweck eine Art Modulbaukasten für die Batterieeinheiten entwickelt. Die einzelnen Zellen sind dabei nicht rund, sondern prismatisch und benötigen daher weniger Bauraum.
Jedes einzelne dieser Module enthält eine Überwachungselektronik und ein Kühlsystem, so dass sie sich je nach Bedarf und Einsatzfahrzeug flexibel zusammenfügen lassen. Dadurch werden Produktion und Entwicklung laut Hersteller schneller und preiswerter. Die Serienfertigung soll 2013 starten.
Gezeigt wird die Technik auf dem Genfer Salon (8. bis 18. März). Dort kann zudem der Elektro-Transporter Ford Transit Connect Electric Probe gefahren werden, der mit Lithium-Ionen-Akkus von Johnson Controls ausgestattet ist.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 22.02.2012 aktualisiert am 22.02.2012
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